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Augsburg
29.04.2020

Goldfinger-Prozess: Warum sich ein Staatsanwalt dem Kreuzverhör stellen muss

Das „Goldfinger“-Strafverfahren um möglicherweise milliardenschwere Steuerhinterziehung hat seinen Namen vom berühmten James-Bond-Film.
Foto: Bas Czerwinski, dpa (Symbolbild)

Plus In dem spektakulären Steuerstrafverfahren gibt es seit Monaten Krach. Nun muss sich ein Ankläger einer aggressiven Befragung der Verteidiger unterziehen.

Der junge Staatsanwalt geht schon seit Monaten in diesen Prozess. Normalerweise hat er eine Kollegin dabei und trägt die bei Gericht übliche schwarze Robe, die ihn wie eine Uniform ein wenig schützt. Doch am Mittwoch ist nichts normal im „Goldfinger“-Prozess um möglicherweise milliardenschwere Steuerhinterziehung.

Goldfinger-Prozess: Die Atmosphäre wird giftig

Der Staatsanwalt kommt ohne schützende Uniform: weißes Hemd, graue Hose. Und er setzt sich nicht auf seinen Platz, sondern muss auf den Zeugenstuhl. Ihm steht eine unangenehme Verhörsituation bevor. Die Aussage des Chef-Steuerfahnders in diesem Verfahren hat sie ihm eingebrockt. Vor einer Woche war herausgekommen, dass zwei Augsburger Staatsanwälte 2017 ein Treffen mit der EU-Justizbehörde Eurojust in Den Haag und eines mit den britischen Steuerbehörden in London hatten. Doch in den Gerichtsakten findet sich nichts davon. Die Verteidiger warfen der Anklagebehörde Vertuschung vor und wollten Aufklärung. Die soll der Staatsanwalt mit seiner Zeugenaussage bieten.

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