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Verbrechen
21.01.2021

Grenzpolizei-Chef Mannichl nimmt ein Rätsel mit in den Ruhestand

Alois Mannichl geht in den Ruhestand. Der Polizist war 2008 vor seinem Haus niedergestochen worden.
Foto: Armin Weigel, dpa

Plus Alois Mannichl, Chef der bayerischen Grenzpolizei, wurde vor zwölf Jahren niedergestochen. Der mysteriöse Fall ist bis heute ungeklärt. Nun geht der Polizist in Ruhestand.

Wenn jetzt der Chef der bayerischen Grenzpolizei in den Ruhestand geht, nimmt er einen der rätselhaftesten Fälle mit. Denn Alois Mannichl selbst wurde vor zwölf Jahren Opfer eines mysteriösen Messerattentats. Das spektakuläre Verbrechen ist nicht geklärt und wirft bis heute Fragen auf.

Samstag, 13. Dezember 2008, 17.30 Uhr: Der damalige Polizeichef von Passau wird vor seinem Reihenhaus in Fürstenzell niedergestochen. Mit einem Küchenmesser aus dem eigenen Haushalt. Mannichl selbst liefert die erste Spur: Der Täter sei ein etwa 1,90 Meter großer Unbekannter mit Glatze gewesen. Bevor er zustach, habe er gesagt: „Du linkes Bullenschwein, du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum.“

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