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Kino
28.07.2017

"Grießnockerlaffäre": Franz Eberhofer gerät unter Mordverdacht

Mehr als 1,6 Millionen Kinobesucher haben die ersten drei Teile der Verfilmung von Rita Falks Bestseller-Reihe «Dampfnudelblues», «Winterkartoffelknödel» und «Schweinskopf al dente» gesehen. Mit «Grießnockerlaffäre» kommt nun das vierte Werk mit Dorfpolizist Franz Eberhofer und Privatdetektiv Rudi Birkenberger auf die große Leinwand.
Video: Constantin Film

Witzig und derb: So zeigt sich auch die vierte Verfilmung der Rita-Falk-Krimis "Grießnockerlaffäre". Franz Eberhofer muss erneut einen Fall lösen, diesmal ist es aber sein eigener.

Mehr als 1,6 Millionen Kinobesucher haben die ersten drei Teile der Verfilmung von Rita Falks Bestseller-Reihe  "Dampfnudelblues", "Winterkartoffelknödel" und "Schweinskopf al dente" gesehen. Mit "Grießnockerlaffäre" kommt nun das vierte Werk mit Dorfpolizist Franz Eberhofer und Privatdetektiv Rudi Birkenberger auf die große Leinwand. Auch diesmal spielt die niederbayerische Provinz mit ihren Eigenheiten eine Hauptrolle.  

Im vierten Teil der Krimi-Serie wird Verbrecherjäger Eberhofer selbst zum Gejagten. Denn sein Vorgesetzter und erklärter Erzfeind Barschel (Francis Fulton Smith) - vom Franz auch gerne "Arschl" genannt - wird nach einer Hochzeitsfeier tot aufgefunden. Die Tatwaffe: Eberhofers Messers. Schnell landet der Dorfpolizist mit dem schwarzen Humor wegen Mordverdachts hinter Gittern. Befreit wird Eberhofer durch ein Alibi, das sein kiffender Alt-Hippie-Vater (Eisi Gulp) ihm verschafft. 

Wieder in Freiheit verfällt Eberhofer, erneut überzeugend gespielt von Sebastian Bezzel, erstmal wieder seiner Routine zwischen Leberkässemmel und Wirtshaus und der niederbayerischen Gelassenheit. "Erstens. Wenn noch einer einen blöden Mörderspruch macht, dann werd ich wirklich zu einem. Zweitens. Bier. Drittens. Bier." 

Video: Constantin Film/Youtube

Mit Kumpel und Detektiv Birkenberger (Simon Schwarz) macht sich Eberhofer dann aber doch daran, den wahren Mörder seines ungeliebten Vorgesetzten zu suchen. Zunächst wird Barschls Witwe Ivana mit der zwielichtigen Vergangenheit befragt, die sich auffällig wenig berührt vom Tod ihres Mannes zeigt. Und da ist noch eine weitere Leiche: Die oberfromme Annemarie Hausladen findet ihren Vater tot im Keller.

Immer wieder für Ablenkung von den Ermittlungen sorgen nicht nur die Abende mit Langzeitfreundin Susi (Lisa Maria Potthoff), die immer noch auf einen Heiratsantrag pocht, sondern auch Oma Eberhofers lang verschollene Jugendliebe Paul. Die beiden teilen ein lange gehütetes Geheimnis. Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma aber nur noch Grießnockerlsuppe. Ein Drama für den Rest der Familie. 

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Mit der "Grießnockerlaffäre" hat Regisseur Ed Herzog wieder eine kurzweilige Krimikomödie geschaffen, die mit jeder Menge Klischees rund um die bayerische Gemütsart spielt und Alltägliches wie einen Kreisverkehr hoch leben lässt. Die Verfilmung überzeugt, wie auch schon die vorherigen Eberhofer-Krimis, mit trockenem und vor allem schwarzem Humor. dpa/lby

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