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Grippewelle 2016
24.03.2016

Grippewelle in Bayern ebbt nicht ab

Die Grippewelle 2016 ebbt nicht ab.
Foto: Nicolas Armer, dpa

Auch nach dem Frühlingsanfang ebbt die Grippewelle 2016 in Bayern nicht ab. Doch es gibt Hoffnung.

Insgesamt seien in diesem Jahr bislang 3358 Fälle gemeldet worden, sagte eine Sprecherin des Landesgesundheitsamtes (LGL) in Erlangen. Bei der sehr starken Grippewelle im Vorjahr waren es zum gleichen Zeitpunkt etwa 9500 Kranke mehr gewesen. „Das ist dieses Jahr bislang eine eher schwache Welle.“ Ob der Höhepunkt schon überschritten sei, lasse sich noch nicht sagen. In den vergangenen Wochen gab es jeweils mehrere hundert Neuinfektionen.

In Schwaben sind dieses Jahr die Grippezahlen in etwa gleich hoch wie im vergangenen Jahr, sagt Dr. Jakob Berger, Vorsitzender des Hausärzteverbandes in Schwaben auf Nachfrage unserer Zeitung. „Wenn jetzt der Frühling kommt, dann endet die Grippewelle in etwa zwei Wochen“, sagt der Mediziner.

Grippewelle 2016: Übergangszeit ist die gefährlichste

Berger warnt aber: „Die Übergangszeit ist meist die gefährlichste.“ Denn viele Menschen seien zu euphorisch, wenn die Tage wärmer werden, und ziehen sich zu luftig an. Er rät deshalb, sich an den ersten warmen Tagen dennoch warm anzuziehen und sich nicht Zugluft auszusetzen. Auch rät der Mediziner generell allen, sich gegen Grippe impfen zu lassen – nicht nur Risikopatienten wie alten Menschen oder chronisch Kranken. „Die richtige Zeit dafür ist der Herbst.“

Jetzt drohen die Zecken

Mit dem Frühling geht es mit den Zecken los: „Von April bis Oktober ist das Risiko am höchsten, sagt Gesundheitsministerin Melanie Huml. „Deshalb ist es jetzt höchste Zeit für eine Impfung.“ Zecken können gefährliche Infektionskrankheiten wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Folgen können Entzündungen von Hirnhaut, Gehirn oder Rückenmark sein. In diesem Jahr gab es bereits drei Erkrankungen im Freistaat.

Auch für den Impfschutz gegen Masern wirbt Ministerin Huml. In diesem Jahr verzeichnete das LGL mit zwei Fällen bisher deutlich weniger Fälle als 2015, wo es im gleichen Zeitraum bereits 70 Erkrankungen waren. „Das ist erfreulich, aber wir dürfen nicht nachlassen, weiter auf den Impfschutz zu setzen“, sagt Huml. Masern könnten gerade auch für Erwachsene gefährlich werden. (mit dpa)

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