Häusliche Quarantäne: Ist Gassigehen mit dem Hund erlaubt?
Plus In Quarantäne kommen auf Tierhalter Probleme zu. Ist genug Futter im Haus und bekommt der Hund genug Auslauf? Was Tierhalter in dieser Zeit beachten sollen.
Mit der Angst vor dem Coronavirus wächst auch die Sorge um die Haustiere. Denn wenn Herrchen oder Frauchen infiziert ist und deshalb zwei Wochen nicht vor die Haustüre darf, beeinflusst das freilich auch das Leben des Tieres. Ist genügend Futter im Haus? Gibt es, wenn nötig, noch genug Auslauf?
Beim Thema Versorgung sieht Detlev Nolte, Pressesprecher beim Industrieverband Heimtierbedarf (IVH), keine Probleme. „Ein Haustier ist üblicherweise ein Familienmitglied. Da gehört das Besorgen von Tierfutter genauso zum Wocheneinkauf wie andere Lebensmittel“, sagt er. Gerade Trockenfutter ließe sich gut lagern und hat ein langes Haltbarkeitsdatum von bis zu zwei Jahren, sagt Nolte. Wie viel Futter man zu Hause horten sollte, hängt immer vom Tier ab. Laut Experten sollten Hunde täglich etwa drei Prozent ihres Körpergewichts zu sich nehmen. Heißt beispielsweise: Ein Vierbeiner, der 15 Kilo wiegt, braucht pro Tag knapp 400 Gramm Futter.
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