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Handyempfang
14.08.2018

Bayerische Regierung will letzte Mobilfunklöcher schließen

Es gibt sie noch, die Orte in Bayern, die kein Handynetz haben. Immer wieder monierten Bürger und Unternehmer beispielsweise den schlechten Handyempfang in der Gemeinde Rohrenfels.
Foto: Claudia Stegmann (Symbolbild)

In Bayern sind noch etliche Mobilfunklöcher zu schließen. Dabei will die Regierung die Kommunen unterstützen. Das Mobilfunkförderprogramm soll im Herbst starten.

Die bayerische Regierung will die letzten Mobilfunklöcher im Freistaat schließen. Dafür hat sie ein 80 Millionen Euro schweres Förderprogramm aufgelegt und in Regensburg ein Mobilfunkzentrum eingerichtet. Dessen Mitarbeiter sollen unter anderem die Kommunen dabei unterstützen, Fördergelder für Mobilfunkmasten zu beantragen. Die Teilnahme an dem Programm sei freiwillig, sagte Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer (CSU), der am Dienstag mit dem Regierungspräsidenten der Oberpfalz, Axel Bartelt, den Startschuss für die neue Einrichtung gab.

500 neue Mobilfunkmasten sind in unversorgten Gebieten geplant

Das bayerische Mobilfunkförderprogramm soll im Herbst starten. Noch liege es der EU-Kommission in Brüssel zur Prüfung vor. Die solle jedoch in Kürze abgeschlossen sein, sagte Pschierer. Das neue Mobilfunkzentrum ist bei der Regierung der Oberpfalz in Regensburg angesiedelt und wird künftig zehn Mitarbeiter haben.

Ziel ist es, 500 neue Masten in bisher unversorgten Gebieten im Freistaat zu errichten und dadurch die Mobilfunkabdeckung deutlich zu verbessern. Gefördert werde der Bau von Mobilfunkmasten dort, wo es kein Netz gebe, keine Notrufe möglich seien und es seitens der Mobilfunkbetreiber in den kommenden drei Jahren keinen eigenwirtschaftlichen Ausbau geben werde, kündigte Pschierer an.

Etliche Bürgermeister bekunden Interesse an Mobilfunkförderprogramm

Gefördert werde mit maximal 500.000 Euro der Bau von Sockel und Mast sowie der Stromanschluss. Aufgabe des Bürgermeisters einer Gemeinde sei es, ein "konfliktfreies" Grundstück zu finden. Der Wirtschaftsminister appellierte an die Bevölkerung, sich für Mobilfunk zu öffnen. Der Freistaat wolle gleiche Lebensverhältnisse für Menschen auf dem Land wie in den Großstädten schaffen - dazu gehöre auch Mobilfunk. "Wir werden aber niemanden zwingen, 200.000 oder 300.000 Euro Förderung von uns zu nehmen." Es hätten aber schon etliche Bürgermeister Interesse an dem Programm gezeigt.

Regierungspräsident Bartelt sieht ein funktionierendes Mobilfunknetz als wesentlichen Standortvorteil für Gemeinden - sowohl die Wirtschaft als auch den Tourismus betreffend. Er hofft, dass das Förderprogramm zugleich den Wettbewerb unter den Anbietern stärkt und für mehr Transparenz sorgt. Kunden sollten nicht nur die Tarife der Anbieter vergleichen, sondern auch sehen können, bei welchem Betreiber ihr Handy wo erreichbar ist. (dpa/lby)

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