Heißluftballon muss im Starnberger See notlanden
Ein Heißluftballon ist am Samstag auf dem Starnberger See notgelandet. Die Passagiere waren aus geringer Höhe aus dem Korb gesprungen, bevor dieser samt Ballon ins Wasser stürzte.
Diese Ballonfahrt endete nass: Ein Heißluftballon ist am Samstag im Starnberger See nahe Seeshaupt notgelandet. Die Fahrgäste seien kurz vorher "aus geringer Höhe vom Korb ins Wasser gesprungen", sagte ein Polizeisprecher am Abend. Sie seien von Helfern der Wasserwacht mit Booten in Sicherheit gebracht worden, die bereits alarmiert und zu der Stelle im Wasser ausgerückt gewesen seien. Eine Person wurde nach ersten Erkenntnissen der Polizei leicht verletzt.
Heißluftballon musste wohl wegen Gasmangels notlanden
Es sei zunächst davon auszugehen, dass die Landung bei Windstille eingeleitet worden sei, nachdem sich in dem Ballon offenbar nur noch wenig Gas befunden habe, sagte der Sprecher. Es werde jedoch noch ermittelt. Insgesamt neun Personen hätten wohl in dem Korb gesessen - darunter acht Fahrgäste. Rettungshelfer waren damit beschäftigt, den havarierten Heißluftballon aus dem Wasser zu ziehen. dpa
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