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  3. Blitzmarathon 2017: Hier wird beim Blitzmarathon in Schwaben kontrolliert

Blitzmarathon 2017
19.04.2017

Hier wird beim Blitzmarathon in Schwaben kontrolliert

Beim Blitzmarathon 2017 kontrolliert die Polizei verstärkt. (Symbolbild)
Foto: Alexander Kaya

An rund 180 Stellen in Schwaben kontrolliert die Polizei beim fünften landesweiten Blitzmarathon bis Donnerstag um 6 Uhr. Hier finden Sie sämtliche Orte im Überblick.

Autofahrer, aufgepasst: Zum fünften Mal findet am Mittwoch ein landesweiter Blitzmarathon statt. Auch in Schwaben wird es zahlreiche Geschwindigkeitskontrollen geben. An mehr als 180 Stellen kontrollieren Polizisten - und das ganze 24 Stunden lang: von sechs Uhr am Mittwochmorgen bis sechs Uhr am Donnerstagmorgen.

Warum überhaupt ein Blitzmarathon 2017?

Jeder dritte Verkehrsunfall, der im vergangenen Jahr in Bayern tödlich endete, geschah aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit. Die Anzahl aller Geschwindigkeitsunfälle erhöhte sich um fast zehn Prozent. Ziel des Blitzmarathons ist also, der Hauptunfallursache bei schweren Verkehrsunfällen entgegenzuwirken.

Die Polizei hofft, Raser durch die Kontrollen zum Umdenken zu bringen. "Es geht ausdrücklich nicht darum, möglichst viele Autofahrer zur Kasse zu bitten", teilt das Polizeipräsidium Schwaben-Nord mit. Vielmehr wolle man Autofahrern die Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit deutlich machen.

Hier wird beim Blitzmarathon in Schwaben geblitzt

Die Polizei hat sämtliche Stellen, an denen die Beamten die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer kontrollieren, vorab bekannt gegeben. Eine Liste mit allen Messstellen in Bayern finden Sie hier .

Auf unserer Karte können Sie die Messstellen in Schwaben einsehen. Wenn Sie auf den blauen Markierungspunkt klicken, erhalten Sie weitere Informationen.

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Auch die Bundesländer Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen, Hamburg, Hessen und Sachsen nehmen am Blitzmarathon teil.

Bei einer Blitzer-Aktion im vergangenen Sommer war die Polizei zum Ergebnis gekommen, dass mehr als 3,5 Prozent der Autofahrer im Raum Augsburg und Nordschwaben zu schnell fahren. In zwei Wochen waren mehr als 92000 Autos an insgesamt 171 Stellen mit Laser und Blitzer gemessen worden. 3400 Autos waren dabei zu schnell unterwegs. Spitzenreiter war ein Autofahrer auf der B16 bei Dillingen, der 87 Stundenkilometer zu schnell war.

In Augsburg war ein 40-Tonner mit 54 Sachen in einer 30er-Zone unterwegs, ein weiterer Autofahrer wurde auf der Friedberger Straße mit 100 Kilometern pro Stunde geblitzt (erlaubt sind 50 Stundenkilometer). Im Gegensatz zum Blitzermarathon im Frühjahr zuvor waren die Kontrollstellen bei dieser Aktion nicht vorab bekannt gegeben worden.

Auch wenn der Temperatursturz überraschend kam: Den Blitzmarathon wird auch Schneefall nicht beeinträchtigen. Wie Manfred Gottschalk von der Pressestelle der Augsburger Polizei mitteilt, arbeiten die Messgeräte auch bei Schnee ohne Probleme. Höchstens die Qualität der aufgenommenen Fotos könnte in einzelnen Fällen unter Umständen beeinträchtigt werden.

Das Radarfoto, herausgegeben zeigt ein weißes Pferd auf dem Schullendamm in Meppen, das von einer Koppel ausgebrochen war.
11 Bilder
Die skurrilsten Blitzerfotos
Foto: Landkreis Emsland
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Die Diskussion ist geschlossen.

14.04.2017

Verwunderlich, daß unsere Polizei für so einen Unsinn doch genügend Zeit und Personal hat. So schlimm kanns mit der Personalnot dorten nicht sein. Aber vermutlich liegt der tieferre Grund in einer Aufstockung der Staatskasse.

13.04.2017

"Es geht ausdrücklich nicht darum, möglichst viele Autofahrer zur Kasse zu bitten", teilt das Polizeipräsidium Schwaben-Nord mit. Vielmehr wolle man Autofahrern die Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit deutlich machen....Karte: Hier wird beim Blitzmarathon in Schwaben kontrolliert -

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Wenn man/n wegen 6 km/h bei erlaubten 50 km/h, ein Bussgeldbescheid zugestellt bekommt .... ist man dann ein Raser, oder ein Dukatenesel ?

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Vielleicht geht damit Petrus & Co., wenigsten ein Einbrecher (edit/ Nub 7.2) ins Netz, der wenigsten für sein schnelles handeln, diesmal ein Bussgeld bezahlt .... ?

13.04.2017

Ich denke, auch Sie haben noch nicht begriffen um was es geht. Der Bremsweg bei einer Gefahrenbremsung bei erlaubten 50 km/h und der von Ihnen beschriebenen 56 km/h erhöht sich um gute 3 Meter. Das sind genau die 3 Meter die im Extremfall über Leben und Tod entscheiden. Wo würden Sie denn die Grenzen ziehen bei der man bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung noch "ein Auge zudrücken" sollte?

Das können Sie übrigens hier mal selber durchspielen: http://www.fahrschule-123.de/formeln/bremsweg/

13.04.2017

"Relativ" & Milchmädchenrechnung des Bremsweg

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Fahrzeug,Bemsanlage,Reifen,Gewicht,Fahrbahnbelag,Temperatur, Witterung und Co.,spielen keine Rolle ?

Geschweige von der Geschwindikeit wie schnell das Gehirn die Situation berechnet/einschätzt, und wie schnell die Reflexe des Fahrers sind.

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Fazit:

Die Auswirkung von 6 km/h ist Relativ, nicht Relativ ist dabei, an schnelles Geld "Steuerfrei" zu kommen .... ?

14.04.2017

Wobei wenn man einen Bescheid mit 6 km/h zu schnell bekommt, dan ist die Toleranz noch nicht eingerechnet. Somit wären es eine Gesamtgeschwindigkeit von 59 km/h gewesen. Somit erhöht sich die Gefahrenbremsung um 5 Meter.

Wenn man jetzt noch anfängt die Umgebungsvariablen mit einzusetzen, kann es im schlimmsten Fall noch zu einem längeren Bremsweg führen.

14.04.2017

Auch Relativ ... der Bremsweg.

Wenn das Fahrzeug ABS hat, wird der Bremsweg (Vollbremsung) auf trockener Straße länger, ohne ABS deshalb kürzer ........ (ein 40t Lkw, setzt bei den selben erlaubten 50 km/h, ganz andere Kräfte frei !)

(Autobauer "Mercedes" hat sehr gute Bremsen !)

Fazit:

Nicht die Geschwindigkeit ist entscheident, sondern der Fahrer der die Situation richtig einschätzen und dementsprechend handeln muss.

(Ausweichen ist besser als Bremsen!)

Nützt doch nichts, wenn ein Fahrer genau 50% km/h fährt und dann die Situation falsch einschätzt .... und vielleicht noch ein Fahrzeug fährt mit nur ausreichender Bremskraft, langsames Gehirn und schwache Reflexe hat .... !

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Erziehung & Sicherheit der Verkehrsteilnehmer wird nicht erhöht, wenn Bagatelldelikte zur Geld/Abeitsbeschafung geahndet werden ...... ?

14.04.2017

Von dem mal angesehen, dass Ausweichen auch eine dumme Idee sein kann, wenn rechts ein Baum steht oder ein Fußgänger läuft und links ein Auto oder LKW entgegenkommt.

Die Unfallstatistik ist voll mit Unfällen verursacht von Leuten, die glauben alles im Griff zu haben bzw. weil sie das richtige Auto mit Superbremsen fahren, die Physik überlisten können.

Das Problem ist nur, dass die Physik nicht mit sich handeln läßt und auch nicht mit Erfahrung überlistet werden kann. Geschwindigkeit wirkt in der kinetischen Energie quadratisch und diese Energie wird beim Bremsen in Wärme umgewandelt - solange ein Hindernis nicht dazu führt, dass die Karosserie die Energie durch Kaltverformung absorbieren muss.

Da bei einer Vollbremsung die maximal mögliche Bremsleistung anliegt, führt eine Vergrößerung der Geschwindigkeit z.B. von 50km/h auf 56km/h zu einer Verlängerung des eigentlichen Bremswegs (ohne Reaktionszeit) um mehr als ein Viertel, da die kinetische Energie des Wagens um den gleichen Faktor größer wird. Bei 70km/h statt 50km/h verdoppelt sich der Bremsweg - sprich während man bei 50km/h Ausgangsgeschwindigkeit gerade zum Stillstand kommt, schlägt man bei 70km/h mit 50km/h (!) in das Hindernis ein. Ob das nun unter Bagatelle fällt, kann jeder für sich entscheiden.

Natürlich ist Ablenkung, schlechte Reaktionsfähigkeit oder falsche Lageeinschätzung weitere Probleme, die zu Unfällen führen können. Das sind allerdings in den seltesten Fällen dauerhafte Erscheinungen beim einzelnen Fahrer sondern vielmehr temporäre Defizite bei allen Fahrern, weil man am Radio den Sender gewechselt hat, müde oder erkältet fährt, sich mit den Mitfahrern unterhält, der netten Dame / dem feschen Herrn am Straßenrand einen etwas längeren Blick schenkt etc. pp. Deswegen gelten die Geschwindigkeitsbeschränkungen nunmal für alle gleich.

15.04.2017

Deswegen gelten die Geschwindigkeitsbeschränkungen nunmal für alle gleich.

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"6kmh klingt nach kommunaler Abzocke, die Buletten in Bayern blitzen wenigstens erst ab 11 netto, auf Autobahnen und bei Laser oft über +20Absolut ausreichend, wenn man die oft schwachsinnigen Tempolimits bedenkt."

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Nur der Ordungshalber, es ging um "Bußgeldbescheind/e" um 6 km/h (unter 10 kmh)

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Relativ "Geschwindigkeit"

Die Erde dreht sich mit 1680 km/h um die eigene Achse, die Erde kreist mit ca. 107.000 km/h um die Sonne, die Sonne schießt mit ca. 400.000 km/h um die Milchstraße, die Galaxy fliegt mit 2.000.000 km/h durchs Universum.

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Wie schnell ist ein Autofahrer bei 50 km/h unterwegs .... ?

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Fazit: "Lebensangst"

Nichts geschieht ohne die Fügung Gottes, und dank Quantenverschränkung im (Multi-)Universum, braucht Gott nicht mal Lichtgeschwindigkeit (1.080.000.000 km/h) um von A nach B zu kommen ...

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PS:

Ich kaufe mir ein Auto um von A nach B zu fahren, und nicht um mit dem Auto einen Unfall zu bauen !

14.04.2017

6kmh klingt nach kommunaler Abzocke, die Buletten in Bayern blitzen wenigstens erst ab 11 netto, auf Autobahnen und bei Laser oft über +20

Absolut ausreichend, wenn man die oft schwachsinnigen Tempolimits bedenkt.

14.04.2017

Genau die Selben Zahlen kenn auch so .... aber im Schwabenländle werden wohl die Autofahrer übervorteilt ... und wer ist der Nutznießer ... die Kommunale Stadtkasse ...