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Region
07.01.2018

Hochwasser: Regen endete gerade noch rechtzeitig

In Harburg im Landkreis Donau-Ries führte die Wörnitz Hochwasser. Zu größeren Einsätzen musste die Feuerwehr aber nicht ausrücken.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Nach dem Hochwasser hat sich die Lage in der Region entspannt. Größere Schäden sind nicht bekannt. Doch mancherorts hat es gerade noch rechtzeitig zu regnen aufgehört.

Die Hochwasserlage in Bayern hat sich entspannt. Bis auf einzelne Orte an der Donau im östlichen Niederbayern sinken die Pegelstände an den Flüssen, wie der Hochwassernachrichtendienst (HND) am Sonntag meldete. Auch die Region ist glimpflich davongekommen. Entlang von Donau, Wörnitz und Iller gab es nur vereinzelte Überschwemmungen.

Schwerpunkt des Hochwassers in Schwaben war der Landkreis Donau-Ries. Dort blieb zunächst die Meldestufe 3 bestehen, da die Flüsse hier noch sehr hohe Pegelstände hätten und sehr langsam fielen. Von einer Entspannung der Lage in diesen Landkreisen geht der HND bis Wochenanfang aus. Im Landkreis Donau-Ries allerdings sei mit einem stärkeren Rückgang der Wörnitz erst ab Dienstag zu rechnen.

Oberhalb von Passau sowie in den Landkreisen Deggendorf und Straubing-Bogen meldete der HND noch steigende Donaupegel. An allen anderen Messstellen sei der Scheitel bereits überschritten und die Pegel würden wieder sinken.

Hochwasser: Im Kreis Donau-Ries war die Lage angespannt

Angespannt war die Lage bis Samstagnachmittag im Landkreis Donau-Ries, wo zwei Flüsse zusammenfließen – die Donau und die Wörnitz. Aufgrund des lang anhaltenden und teils heftigen Regens in den Vortagen hatte das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth für den Landkreis als einzigen schwäbischen Kreis eine Warnung vor Überschwemmungen herausgegeben.

Die Wörnitz machte das Ries teilweise zur Seenlandschaft.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Dazu ist es aber in größerem Umfang nicht gekommen. Allerdings wurden vor allem im Bereich Harburg/Ebermergen einzelne Straßen durch die über die Ufer tretende Wörnitz überflutet. Zu größeren Einsätzen musste die Feuerwehr jedoch nicht ausrücken. In Ebermergen fuhr eine Autofahrerin trotz polizeilichen Verbots in eine überflutete Straße – sie blieb unverletzt, das Auto wurde von der Feuerwehr aus dem Wasser herausgeschoben.

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Der glimpfliche Verlauf an den meisten Orten in Nordschwaben war nicht vorherzusehen. Längere Zeit hatte alles darauf hingedeutet, dass die Lage durchaus noch „kritisch“ werde, wie Kreisbrandrat Rudolf Mieling berichtete. Die starken Regenfälle endeten wohl gerade noch rechtzeitig. Mittlerweile fallen die Pegel an beiden Flüssen wieder.

Flussaufwärts der Wörnitz zeichnete sich ein ähnliches Bild wie in Harburg. Im Ries überflutete die Wörnitz diverse Ortsverbindungsstraßen, sodass Anlieger oftmals große Umwege in das nächste Dorf in Kauf nehmen mussten. In Auhausen wurde ein neues Kneippbecken und eine Beachvolleyballanlage geflutet, in Oettingen das Wörnitzfreibad und eine Minigolfanlage.

Auch für die Iller gibt es Entwarnung

Ebenfalls ohne Schäden davon kam Neuburg an der Donau. Das Technische Hilfswerk hatte am Freitagvormittag an besonders gefährdeten Stellen Schutzmodule aufgebaut, konnte diese aber am Sonntagnachmittag wieder abbauen. Überschwemmt wurden lediglich einige Wege entlang der Donau. Keller wurden nicht überflutet.

Seinen Höchststand erreichte der Pegel in Neuburg am Samstagnachmittag mit 4,56 Meter. Das schöne Wetter lockte zahlreiche Neugierige an, die das Hochwasser bei einem Spaziergang beobachteten. Ähnlich stellte sich die Lage an der Donau in Ulm und Neu-Ulm dar. Auch für die Iller gibt es Entwarnung: Die zunächst rasch ansteigenden Pegel sinken schon wieder. (hilg, vmö, dopf, mun, dpa)

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