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München
30.07.2020

Hofbräuhaus und Co.: Wie die Gastronomie in der Corona-Krise leidet

Noch sei die große Pleitewelle unter den Wirten und Hoteliers ausgeblieben, sagt Verbandspräsidentin Inselkammer. Sie befürchtet jedoch, dass es noch „ganz schlimm kommen wird“.
Foto: Angelika Warmuth, dpa (Archivbild)

Plus Die Corona-Krise ist vor allem für große Gaststätten und Hotels in Innenstädten existenzbedrohend. Welche Befürchtungen es gibt, lesen Sie hier.

Jürgen Lochbihler, der Wirt der Traditionsgaststätte „Der Pschorr“ am Viktualienmarkt in München, würde am liebsten einen Psychologen zurate ziehen. Er kann nicht verstehen, warum die Gäste aus Angst vor Corona ausgerechnet die großen Wirtshäuser in der Innenstadt meiden, während kleine Lokale in den Münchner Stadtteilen fast schon wieder im Normalbetrieb arbeiten. Beim Griechen um die Ecke, so sagt er, nehmen die Menschen die Situation offenbar kaum noch als bedrohlich wahr. Hofbräuhaus, Donisl, Augustiner und Co. aber hätten nach dem Ende des Lockdown durchgängig dieselbe Erfahrung gemacht: „Da ist keiner gekommen – basta.“

Tatsächlich wirkt sich die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen auf das Gastgewerbe sehr unterschiedlich aus, wie Lochbihler und die Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, Angela Inselkammer, im Münchner Presseclub berichten. Von einem Wirtshaussterben auf dem Land ist plötzlich nicht mehr die Rede. Dort gebe es kaum noch Umsatzprobleme, sagt Inselkammer. Das Geschäft „à la carte“ habe vielerorts sogar zugenommen, auch wenn das die Umsatzeinbußen bei Übernachtungen, Tagungen und privaten Feiern bei weitem nicht ausgleichen könne. Schulden hätten alle machen müssen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.07.2020

"Helfen würde der Branche nach Ansicht Inselkammers, wenn „das ständige Gerede über eine zweite Welle“ aufhören würde. „Mein Appell an die Politik ist: Bitte keine Panik machen.“ Statt Angst zu schüren, sollte die Verantwortung im Umgang mit Corona nach vorne gestellt werden."

Meint Frau Inselkammer, dass die zweite Welle ausbleibt, wenn man nicht über sie spricht? Das nennt sich Vogel-Strauß-Verhalten und das hatten wir zu Beginn des Jahres. Oberste Prämisse der Politik: Nur keine Panik aufkommen lassen, betonen, dass wir alles im Griff haben - wie Frau Inselkammer jetzt auch, genau so. Führte wie wir wissen schnurstracks in den Lockdown. Wenn Frau Inselkammer meint, dass sie das riskieren will - nur zu....