Hoffnung für Skifahrer: Beginnt die Saison vielleicht an Ostern?
Plus In den Oberstdorfer und Kleinwalsertaler Bergen könnte das möglich sein. Doch in tieferen Lagen ist das Wintergeschäft in den meisten Gebieten wohl gelaufen.
Das hat es seit Beginn des Skiliftbetriebs in den Nachkriegsjahren noch nie gegeben: Bis jetzt konnten Bergbahnen und Schlepplifte in Bayern wegen der Corona-Pandemie in der Saison 2020/21 noch keinen einzigen Tag fahren. Zu hoch sei die Infektionsgefahr, sagen Staatsregierung und Virologen.
Manche Seilbahn-Betreiber haben die Hoffnung noch nicht vollends aufgegeben
Die Branche habe seit November von einer Kabinettssitzung zur nächsten gehofft, dass irgendwann Lockerungen greifen, schildert Thu-Hà Prügelhof vom Verband Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte (VDS). „Vergeblich“, sagt sie im Gespräch mit unserer Redaktion – und es klingt viel Enttäuschung mit. Denn die Bergbahnen hätten reichlich Geld investiert, beispielsweise in die Beschneiung, und viel Hirnschmalz in das Erstellen von Corona-Hygienekonzepten, argumentiert der Branchenverband VDS.
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