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Hotel am Obersalzberg: Verkauft die Besitzerin doch noch an den Freistaat?

Kommentar Von Markus Bär
14.02.2020

Es steht das Hotel zum Verkauf, neben dem einst Hitlers "Berghof" stand. Die Besitzerin will nicht an den Freistaat verkaufen. Hoffentlich überdenkt sie das.

Für stolze 3,65 Millionen Euro steht das Hotel „Zum Türken“ auf dem Obersalzberg bei Sotheby’s zum Verkauf. Ein Anwesen, das einst direkt neben dem Berghof, sozusagen Hitlers zweitem Regierungssitz, stand – bevor der Freistaat diesen 1952 sprengen ließ.

Besitzerin will Hotel "Zum Türken" nicht an Freistaat Bayern verkaufen

Im „Türken“ waren unter anderem Gestapo und SS untergebracht. Direkt unter dem Hotel befinden sich überdies die noch zugänglichen NS-Bunkeranlagen. Immer wieder zieht das ganze Areal darum braune Geister an.

Nun wird befürchtet, dass das Anwesen in ebensolche Hände gerät. Zwar bemüht sich der Freistaat, das Hotel von seiner Besitzerin abzukaufen.

Warum die Hotelbesitzerin über den Freistaat Bayern verärgert ist

Doch diese will dem Vernehmen nach nicht an die öffentliche Hand veräußern. Möglicherweise ist die Familie immer noch verärgert, weil sie das 1933 von den Nazis enteignete Hotel 1949 auch noch für 69.000 Mark vom Freistaat zurückkaufen musste. Das kann man verstehen.

Es wäre darum umso edler, wenn sich die Besitzerin doch noch umstimmen lassen würde – und trotzdem an den Freistaat verkaufte. Denn das Gebäude darf auf keinen Fall in die falschen Hände fallen.

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