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Themenwoche Konsum
11.08.2020

Ihr Beruf: Einkaufen für andere - zwei Personal Shopper erzählen

Mahmud Farabi und Amira Enders sind Personal Shopper bei Ludwig Beck in München.
Foto: Christina Heller-Beschnitt

Plus Es gibt Menschen, deren Beruf ist es, einzukaufen. Für andere. Zwei Personal Shopper berichten, warum sie das glücklich macht.

Eigentlich sollte Mahmud Farabi mal etwas ganz anderes machen. Jura hat er studiert und abgebrochen. Dann ist er zur Wirtschaftsinformatik gewechselt. Er hat auch eine Zeit lang in dem Beruf gearbeitet. Aber irgendwie war das nicht seines, sagt er heute. Also hörte er auf, betrieb eine Espresso-Bar in der Münchner Innenstadt und stellte dann fest: Auch das ist nicht seine Erfüllung. Was Farabi dagegen schon immer begeistert hat, war Stil. Schon als Kind interessierte er sich für schöne Kleidung, ansprechende Einrichtung. Das blieb, begleitete ihn. Heute hat Farabi seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Er kauft für andere Leute ein - und er war der Mann, der Jogi Löw zum bestangezogenen Trainer machte.

Diesen blauen Pulli von Strenesse hat Farabi Jogi Löw verkauft.
Foto: dpa

Früher war Farabi für die Nationalmannschaft zuständig - heute arbeitet er bei Ludwig Beck

Damals arbeitete Farabi für Strenesse, jene Nördlinger Modemarke, die lange die Fußballnationalmannschaft einkleidete und die inzwischen pleite ist. Farabi war sozusagen der Stilberater der Nationalmannschaft. Heute ist er Personal Shopper bei Ludwig Beck. Das Kaufhaus empfängt seine Kunden in der Münchner Innenstadt, direkt am Marienplatz. Große Schaufenster, Klimaanlage hinter der Eingangstür. Wer mit Farabi und seiner Chefin Armina Enders sprechen möchte, muss hoch bis unters Dach.

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