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03.01.2019

Imker kämpfen gegen Milbe

Wie es den Bienen im Freistaat geht

Der Kampf der Imker gegen die Varroamilbe ist jedes Jahr notwendig – 2018 hat es das Wetter den Bienenhaltern einfacher gemacht. „Die Behandlung der Bienenvölker war in den Sommermonaten aufgrund des warmen, trockenen Wetters gut durchführbar“, sagte Stefan Berg, Bienenexperte und Biologe von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim (Landkreis Würzburg).

Varroamilben sind Parasiten, die sich im Bienenstock vermehren, die Brut befallen und die Tiere schwächen. Gänzlich frei von Milben sind die Bienenvölker in Bayern derzeit allerdings dennoch nicht. Und das sei auch der Nachlässigkeit mancher Imker geschuldet. Weil der Milbendruck, also der tatsächliche Befall, im Sommer nicht so hoch gewesen sei, habe der eine oder andere Imker die Behandlung nicht oder nicht konsequent durchgeführt. „Deshalb wurden im Herbst wieder steigende Zahlen festgestellt“, sagte der Leiter des LWG-Instituts für Bienenkunde und Imkerei weiter. „Es ist wichtig, dass sich die Imker einer Region abstimmen und alle in einem bestimmten Zeitfenster von zwei bis drei Wochen behandeln.“ Andernfalls gehen die gesunden Bienen Nahrung bei einem durch Milben geschwächten Stock räubern und holen sich so die Parasiten wieder in den Stock.

Biologe Berg ging davon aus, dass die Imker im Freistaat über den Winter wegen des Befalls etwa zwölf bis 15 Prozent der Bienenvölker verlieren werden. „Das sind keine außerordentlich hohen Verluste.“

Im Freistaat leben etwa 220000 Bienenvölker und rund 35000 Menschen haben sich dem Imkern verschrieben. Damit ist Bayern „das Land, in dem der Honig fließt“, betont der Bienenexperte. Etwa ein Viertel bis ein Drittel aller Imker in Deutschland kommt dem Biologen zufolge aus Bayern. (dpa)

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