Immer mehr Wildschweine - Angst vor der Schweinepest
Plus Auch aus Sorge vor der Afrikanischen Schweinepest sollen mehr Wildschweine erlegt werden - doch die Bestände nehmen zu. Die Jagd auf die schlauen Tiere ist schwierig.
Es sind diese langen Abende. Abende, an denen stundenlang nichts passiert. Kein Anblick, wie es in der Jägersprache heißt. Was so viel bedeutet, dass kein Tier – in diesem Fall ein Wildschwein – zu sehen ist. Und dies, obwohl eine Wildkamera in der Nacht zuvor mit Bildern exakt dokumentiert hat, wann die Sauen an der Kirrung, einer Lockfütterung, waren.
Richard Kraus, Jäger aus Fronhofen, einem Ortsteil von Bissingen im Landkreis Dillingen, hat an den Suhlen, das sind morastige Bodenvertiefungen, in seinem Revier über längere Zeit Mais ausgelegt. Die Sauen haben den Mais zwar gefressen, aus der Deckung kamen sie jedoch häufig erst, als der Jäger den nahen Hochsitz im Wald längst wieder verlassen hatte.
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