Warum erste Orte keine Zweitwohnungen mehr erlauben
Plus Berchtesgaden und Schönau am Königssee gehen einen ungewöhnlichen Weg: Sie lassen keine Zweitwohnungen mehr zu. Wie sieht es in unserer Region aus?
Schönau ist schon ein schönes Fleckchen Erde. Der Königssee schimmert in sattem Grün-Blau, ans Ufer schmiegen sich saftige Wiesen, dahinter erheben sich die mächtigen Berchtesgadener Alpen. Wenn man so will, dann ist das Bayern wie aus dem Bilderbuch. Hier einen Zweitwohnsitz zu haben, an den man fliehen kann, wenn einem die Stadt zu eng, zu laut, zu hektisch wird – davon träumen viele Menschen. Doch diesen Traum müssen sie nun begraben. Denn der Ort lässt keine Zweitwohnungen mehr zu. Auch die Nachbarstadt Berchtesgaden hat sich zu diesem Schritt entschieden.
Der Grund dafür ist der: Zweitwohnbesitzer sind selten da, meist stehen die Appartements leer. Dabei wird Wohnraum immer knapper. Die Preise steigen und Einheimische haben es schwer, eine Wohnung zu finden. Ist das auch in den Tourismusorten in der Region so? Und was unternehmen sie dagegen?
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