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Organspende
21.01.2015

In Bayern gibt es nicht genug Organspender

Eine Organspende kann schwer kranken Menschen neue Hoffnung auf Leben schenken.
Foto: David Ebener/dpa

Die Deutsche Stiftung Organspende (DSO) hat untersucht, wie viele Organe in Deutschland gespendet werden und wie viele benötigt werden. Das Ergebnis ist erschreckend.

Am Dienstag gab die Deutsche Stiftung Organspende (DSO) bekannt, wie viele Organspender es in jedem Bundesland gibt. In Bayern sind es weiterhin viel zu wenige. Im vergangenen Jahr wurden im Freistaat rund 400 Organe gespendet - doch laut Gesundheitsministerin Melanie Huml benötigen in Bayern rund 2.400 Menschen ein neues Organ. "Wir brauchen in Bayern dringend mehr Bereitschaft zur Organspende", betonte Huml.

Bayern ist kein Sonderfall in der Bundesrepublik. Die immer wieder in den Medien diskutierten Zwischenfälle bei der Organspende scheint vielen Menschen Angst zu machen, obwohl das Transplantationsgesetz reformiert worden ist. Denn die Zahl der Organspender bleibt in ganz Deutschland konstant auf niedrigem Niveau. Die Stiftung Eurotransplant geht davon aus, dass zur Zeit über 10.000 Patienten in Deutschland auf ein Spenderorgan warten.

Viel zu wenige Organspender in Deutschland

2014 wurden in ganz Deutschland 864 Menschen nach ihrem Tod zu Organspendern. Die Bundesrepublik rangiert im europäischen Vergleich damit im unteren Drittel. Axel Rahmel, medizinischer Vorstand bei DSO, betont die schwierige Lage für Patienten, die ein Spenderorgan benötigen. "Für die Patienten auf der Warteliste und ihre Angehörigen" sei es nach wie vor sehr bedrückend, dass so wenig Menschen zur Organspende bereit sind. dpa/lby/sh

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