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G7-Gipfel 2015: Innenminister Herrmann: Ausschreitungen auf Schloss Elmau verhindern
G7-Gipfel 2015
18.03.2015
Innenminister Herrmann: Ausschreitungen auf Schloss Elmau verhindern
Nach den jüngsten Frankfurter Krawallen überprüft das bayerische Innenministerium die Pläne zum G7-Gipfel auf Schloss Elmau. Ausschreitungen will man von vornherein vermeiden.
Nach den jüngsten Blockupy-Krawallen von Frankfurt will der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Einsatzplanungen beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau nochmals überprüfen - und möglicherweise Konsequenzen ziehen.
G7-Gipfel 2015: Ausschreitungen auf Schloss Elmau verhindern
Am Mittwoch sagte der Innenminister in München: "Wir werden das Einsatzgeschehen in Frankfurt jetzt natürlich genau analysieren." Aus den Einsatzerfahrungen der Frankfurter Kollegen sollen auch für den G7-Gipfel 2015 auf dem bayerischen Schloss Elmau Schlüsse gezogen werden, sagt Herrmann: "Wir wollen alles dafür tun, um derartige Ausschreitungen rund um den G7 Gipfel von vornherein zu verhindern."
Die Ereignisse in Frankfurt hätten mit Demonstrationen oder Meinungsfreiheit nichts zu tun, sagte der CSU-Politiker: "Das ist brutale Gewalt. (...) Das sind Straftäter, die am Werk sind, und denen muss man das Handwerk legen."
Schloss Elmau: Demonstrationsrecht für G7-Gipfel 2015 soll nicht eingeschränkt werden
Herrmann sicherte zu, dass das Demonstrationsrecht für den G7-Gipfel 2015 auf Schloss Elmau nicht eingeschränkt werden solle. "Es gibt Leute, die friedlich demonstrieren und ihre Meinung zum Ausdruck bringen wollen." Für die werde rund um den G 7-Gipfel 2015 auf Schloss Elmau auch Platz sein, sagt der bayerische Innenminister: "Wer nur unterwegs ist, um brutale Gewalt zu verüben, der hat kein Demonstrationsrecht in unserem Land, und das werden wir sehr deutlich machen", sagte Herrmann.
In Frankfurt hatten mehrere tausend Demonstranten am Mittwoch versucht, die Eröffnungsfeier des Neubaus der Europäischen Zentralbank zu stürmen. Randalierer griffen Polizisten an, zerstörten Autos und legten Brände. dpa/lby
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