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  3. Horror-Clowns: Innenminister Herrmann fordert harte Strafen für Horror-Clowns

Horror-Clowns
24.10.2016

Innenminister Herrmann fordert harte Strafen für Horror-Clowns

Horror-Clowns treiben in auch in Bayern ihr Unwesen.
Foto: dpa

In Bayern treiben immer mehr Horror-Clowns ihr Unwesen und erschrecken Menschen in der Dunkelheit. Joachim Herrmann will jeden Fall strafrechtlich verfolgen lassen.

Sie lauern Menschen in der Dunkelheit auf, verfolgen sie, erschrecken sie - damit soll möglichst bald Schluss sein. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat ein hartes Vorgehen gegen sogenannte Horror-Clowns angekündigt. "Solche üblen Gags können schlimme Folgen haben. Wir werden deshalb nichts durchgehen lassen und jeden Fall konsequent verfolgen sowie entsprechend ahnden", sagte er der "Passauer Neuen Presse" (Montag). Aus einem vermeintlichen Scherz könne dann für den Täter bitterer Ernst werden, der Betroffene müsse mit der Polizei oder der Staatsanwaltschaft rechnen, sagte Herrmann weiter. 

Die unheimlichen Fratzen sind mittlerweile auch in München angekommen: Mit einer Axt ging ein Unbekannter mit Clownsmaske auf einen zehnjährigen Buben los. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der Schüler am Freitagabend mit seinem Fahrrad vom Fußballtraining nach Hause gefahren, als der Horror-Clown zuschlug.

Mit einer Axt rannte ein Clown in München auf ein Kind zu 

Der getarnte Unbekannte sprang aus einem Gebüsch hervor, schwang eine Axt und lief schreiend auf das Kind zu. Nach den Worten des Buben hielt der Täter seinen schlechten Scherz per Handyvideo fest - ein beliebtes Ritual der Horror-Clowns, die ihre Filme dann im Internet veröffentlichen. "Sollten solche Filmchen etwa in Facebook auftauchen, dann muss der Täter ebenfalls damit rechnen, dass bald die Polizei vor seiner Tür steht", sagte Innenminister Herrmann der Zeitung weiter. 

Auch in Gersthofen (Landkreis Augsburg) trieben Grusel-Clowns ihr Unwesen: Dort verbargen sich hinter den Halloween-Masken drei Jugendliche. In der Nähe des Stadtparks erschreckten sie Spaziergänger, einer der Clowns rasselte mit einer Eisenkette. "Das Problem ist: Kurz vor Halloween gibt es solche Masken überall zu kaufen", sagte Michaela Schricker vom Polizeipräsidium Schwaben Nord.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will Horror-Clowns stoppen.
Foto: Matthias Balk (dpa)

Der Trend der Horror-Clowns wurde zuerst in den USA beobachtet  

In Aschaffenburg hatte ein als gruseliger Clown verkleideter Mann am Freitagabend zwei 16-Jährige in einer Parkanlage erschreckt. Bereits Mitte vergangener Woche hatte sich im niederbayerischen Geiselhöring ein ähnlicher Fall ereignet: Wie die Polizei bestätigte, erschreckten Unbekannte in Clownskostümen dort mehrere Kinder. Der Trend der Grusel-Clowns hat seinen Ursprung in den USA. Seit zwei Jahren registrieren die US-Behörden solche Vorfälle.

Der Münchner Circus Krone legt nun Anti-Angst-Kurse auf. Diese habe es schon einmal gegeben, als Clowns zum Symbol für Schreckliches wurden, sagte Zirkussprecherin Susanne Matzenau am Montag. Auch Autor Stephen King habe vor 30 Jahren mit seinem Roman "Es" zum Imageschaden der Grinsegesichter mit roter Nase beigetragen. Der Zirkus veranstaltete damals die speziellen Seminare für Coulrophobiker, wie Menschen mit Angst vor Clowns heißen. "Wir haben den Teilnehmern den Clown-Darsteller ungeschminkt gezeigt und ihn vor ihren Augen verwandelt", berichtete Matzenau.  dpa/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.10.2016

Kann mich jemand aufklären, welchen Tatbestand " erschrecken" erfüllt? Ich find das ganze übelst schrecklich, aber irgendwie halte ich das nicht für strafrechtlich verfolgbar. Über eine Info würde ich mich freuen.

24.10.2016

Na dann sind wir mal schon sehr gespannt, was da rauskommt.

25.10.2016

Das wird so laufen wie in NRW; dort zeigen sich die ersten Spuren, warum die Kriminalitätswahrnehmung der Bürger und die Kriminalstatistik auseinanderlaufen.

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http://www.express.de/koeln/cdu-ist-empoert-statistik--wo-sind-sex-mob-anzeigen-hin--24912862

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In der polizeilichen Kriminalstatistik für Köln hat der Sex-Mob jedoch nicht zu einem rapiden Anstieg der Fallzahlen im Januar geführt. Gerade mal 17 Fälle gingen in die offizielle Polizei-Bilanz ein – in den Monaten April und Juni.

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Artikel ist aktuell vom 13.10.2016 !

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Die CDU hält sich da insgesamt auch auffallend zurück. Die Vermutung dass das Staatsversagen sehr nahe liegt ist dann doch zu gefährlich.