Telefonseelsorger in Schwaben: "Es gab viele verzweifelte Anrufer"
Plus Diakon Franz Schütz engagiert sich seit Jahrzehnten als Telefonseelsorger. Was ihn immer wieder fassungslos machte. Und an welche lustigen Momente er sich erinnert.
Herr Schütz, Sie sind nun fast 25 Jahre bei der Ökumenischen Telefonseelsorge Augsburg. Wie hat Corona die Telefonseelsorge verändert?
Franz Schütz: Es gab viele Anrufer, die sehr belastet waren, weil sie aus dem sozialen Netz herausgefallen sind, also weil beispielsweise der Pflegedienst nicht mehr kommt und andere Kontakte nicht mehr möglich waren. Solche Probleme sind aber für uns genauso gut zu begleiten wie akute Krisen. Und es gab auch positive Auswirkungen: Wir haben häufiger Angebote zur Mitarbeit bekommen.
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