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  3. Katholische Kirche: Jetzt spricht der Verfasser der unterdrückten Kölner Missbrauchsstudie

Katholische Kirche
03.02.2021

Jetzt spricht der Verfasser der unterdrückten Kölner Missbrauchsstudie

Der Druck auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nimmt täglich zu.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Plus Der Druck auf den Kölner Kardinal wird täglicher größer. Nun meldet sich mit Ulrich Wastl erstmals einer der Anwälte zu Wort, dessen Gutachten Woelki unter Verschluss hält.

Am Mittwoch ist der Druck auf den höchst umstrittenen Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nochmals gestiegen. Nach einer weiteren Pfarrgemeinde, die ihm das Vertrauen entzogen hatte, meldete sich erstmals einer der Rechtsanwälte ausführlich zu Wort, deren Missbrauchsgutachten Woelki seit Monaten unter Verschluss hält. Woelki hatte bekanntlich eine Untersuchung der Missbrauchsfälle in seinem Erzbistum Köln bei der renommierten Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl in Auftrag gegeben - dieser dann aber schwere Vorwürfe gemacht. Wegen angeblicher handwerklicher Fehler und äußerungsrechtlicher Bedenken könne das Gutachten, in dem Namen von Verantwortlichen genannt werden, nicht veröffentlicht werden.

Ulrich Wastl sprach jetzt im Interview mit Christ&Welt in der Zeit, das unserer Redaktion vorliegt, von einem "Gewaltangriff" auf seine Kanzlei und auf sich selbst. Ein derartiges Verhalten habe er noch nicht erlebt. Er sei davon ausgegangen, das Gutachten auf jeden Fall veröffentlichen zu können. "Das mag heute blauäugig erscheinen, aber so war es." Im Vertrag mit dem Erzbistum Köln sei dies jedoch nicht ausdrücklich so festgehalten gewesen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2021

Der Herr Woelki sollte abberufen werden, er ist nicht mehr tragbar. Die Gläubigen sollten ihn boykottieren.

03.02.2021

Ich dachte immer die Kirche behütet ihr Schafe, hier wird aber nichts anderes gemacht, als den beißenden Schäferhund zu schützen! Die Kirche ist so verblendet, das sie gar nicht bemerkt, wie sie sich selbst, durch solche Aktionen den letzten Rest an Glaubwürdigkeit nimmt. Das hier hat nichts mit Glaubensfragen, sondern mit Menschlichen fehlverhalten zu tun, die alten Männer werden nicht ruhen, bis selbst der letzte Gläubige ihnen den Rücken zudreht. Skandale hat sie ja genug, Protz Bischof Tebartz-van Elst, und dieser Fall sind die besten Beispiele dafür wie sich dieses System selbst schützt. Warum soll man den Kath. Gläubigen mit sowas belasten, der versteht das sowieso nicht! Zum Glück ist die Zeit der Zwangsbeglückung durch die Kirche vorbei, und jeder kann selbst entscheiden, ob er sich weiter Veräppeln lässt.

03.02.2021

Wie wäre es wenn man das tut was man von den "Schäfchen" verlangt ???
Beichte und dann ist alles Gut

03.02.2021

Wenn es um Straftatbestände und deren Vertuschung geht, sind das Fälle für die Staatsanwaltschaft. Warum, so frage ich mich, greift diese nicht ein? Warum wird das den kircheninternen Strukturen überlassen?
Es ist höchste Zeit, mit der Sonderrolle des Klerus aufzuräumen.