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Jugend forscht
22.03.2010

Schüler aus der Region sind eine Runde weiter

Jugend-forscht-Teilnehmer Matthias Heinlein.
Foto: Fred Schöllhorn

Zwölf Schüler aus der Region haben es geschafft: Sie dürfen mit ihren Projekten zum Landeswettbewerb von Jugend forscht nach München.

Christopher Römmelmayer ist ein alter Hase. Er kennt das Geschäft: forschen, forschen und nochmals forschen. Nur die beste Idee schafft es nach ganz oben. Der Schüler des Wernher-von-Braun-Gymnasiums in

Friedberg

ist zum vierten Mal bei

Jugend forscht

dabei und zum zweiten Mal hat er es mit seinem Projekt zum

Landeswettbewerb

nach

München

geschafft.

Mit dem "universellen Sicherheitsschuh" zum Landeswettbewerb

Der 15-Jährige konnte sich zusammen mit Michael Stark und Jakob Bader (beide 16 Jahre) beim Regionalentscheid in Augsburg im Fachgebiet Arbeitswelt mit dem "universellen Sicherheitshandschuh" durchsetzen. Bis Donnerstag stellen die Drei ihr Projekt in München vor.

90 Konkurrenten

"Wir waren wirklich überrascht, damit hätten wir nicht gerechnet", erzählt Christopher. Beim Landeswettbewerb muss sich die Gruppe gegen 90 Jung-Forscher aus ganz Bayern behaupten. Vier Tage präsentieren alle ihre Projekte im Deutschen Museum der Jury und den Besuchern.

Neben den drei Jungforschern aus Friedberg konnten sich noch weitere neun Schüler bei den Regionalentscheiden in Augsburg und Peiting durchsetzen. Zu ihnen zählen Matthias Heinlein vom Dossenberger Gymnasium in Günzburg (Mathematik/Informatik), Maximilian Reif vom Justus-Liebig-Gymnasium in Neusäß (Mathematik), Michael Förg (Physik), Max Ritter und Markus Kohl (beide Technik) vom Maristenkolleg in Mindelheim, Jonathan Schindler von der Fachoberschule in Kaufbeuren (Biologie) sowie Markus Höß, Benno Rieser und Tobias Schädler vom Gymnasium in Lindenberg (alle Chemie). Die kreativsten Forscher können sich mit ihrer Erfindung für den Bundeswettbewerb im Mai qualifizieren. (sb)

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