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  3. Justiz: Nach tödlichem Unfall auf A8: Keine Entschädigung für Kind des Opfers

Justiz
05.08.2021

Nach tödlichem Unfall auf A8: Keine Entschädigung für Kind des Opfers

Bei dem Unfall 2017 bei Leipheim starben zwei Menschen.
Foto: Mario Obeser (Archivbild)

Plus Ein Geisterfahrer tötet 2017 einen 36-jährigen Mann bei Leipheim. Dessen Lebensgefährtin war damals schwanger. Warum ihr Kind kein Hinterbliebenengeld bekommt.

Ein Kind, das beim Unfalltod seines Vaters noch nicht geboren war, hat keinen Anspruch auf Hinterbliebenengeld. Zu diesem Urteil kam die Augsburger Außenstelle des Oberlandesgerichts München. Das Gericht folgte damit dem Antrag der Versicherung eines Geisterfahrers, der bei einem schweren Unfall auf der A8 den damals 36-jährigen Vater der heute dreijährigen Klägerin getötet hatte.

Zwei wesentliche Gründe nannte der Vorsitzende Richter Hans Uwe Kahl für die Entscheidung seiner Kammer, die damit eine Vorentscheidung des Landgerichts Memmingen aus dem August 2020 abänderte: Zum Ersten habe der Gesetzgeber den Paragrafen 844 im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) bei der letzten Neufassung im Jahr 2017 nicht entsprechend angepasst. Dort sei beim Anspruch auf Hinterbliebenengeld nur von „Kind“ die Rede, nicht auch vom ungeborenen Kind (Nasciturus). Zum Zweiten folge die Kammer der Meinung, dass Hinterbliebenengeld eine Art Ausgleich für erlebtes Leid nach einem Unglücksfall ist, wie es nur von bereits geborenen Mitmenschen eines Opfers erlebt werden könne.

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05.08.2021

"Respekt"

Württembergische Versicherung AG
Gutenbergstraße 30
70176 Stuttgart, Deutschland

Telefon: +49 711 662 - 0
Telefax: +49 711 662 829400
E-Mail-Sammelpostfach: info@wuerttembergische.de

Vorstand
Zeliha Hanning (Vorsitzende)
Dr. Susanne Pauser
Alexander Mayer
Jens Lison
Jens Wieland
Vorsitz im Aufsichtsrat
Jürgen A. Junker

05.08.2021

Danke, dann weiss ich gleich, bei welcher Versicherung ich niemals einen Vertrag abschliesse.

05.08.2021

Unsere Gesetze sind sinnfrei, ausschlaggebend sind im Normalfall die Umsetzungsvorschriften (eine Seite Gesetz, tausend Seiten Umsetzungsvorschrift - und das vielleicht auch erst einige Jahre später - z. b. Hochwasserkatastrophe (Passau))!

Für die meisten Versicherungen ist der Versicherungsvertrag nur zum Geldverdienen da (Kunde hat das Kleingedruckte nicht gelesen und in vielen Fällen hat er dann entsprechend verstoßen und es muss daher auch nicht bezahlt werden - Thema Elementarversicherung)

Es wäre mal interessant zu wissen wie hoch der Prozentsatz der Rechtsanwälte in den Bereichen der Gesetzgebung zu finden sind!

Alternative:
Blacklist dieser Versicherungen erstellen.





Bestes Beispiel:
Waschmaschinen und Geschirrspüler lässt man in der Nacht laufen (schaut das Kleingedruckte an: dies Maschinen dürfen im Normalfall nur unter Aufsicht laufen - merkt ihr was?)