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Hochwasser
14.01.2019

Kabinett berät über Hochwasserschutz entlang der Donau

Regensburg: Nach dem wochenlangen Streit zwischen Teilen der CSU und Freie-Wähler-Chef Aiwanger über den Hochwasserschutz an der Donau befasst sich auch das Kabinett mit dem Thema.
Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

CSU und Freie Wähler wollen auf zwei Polderstandorte an der Donau verzichten. Das sorgt seit Monaten für Streit. Heute befasst sich das Kabinett mit dem Hochwasserschutz.

Nach dem wochenlangen Streit zwischen Teilen der CSU und Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger über den Hochwasserschutz an der Donau befasst sich nun auch das Kabinett mit dem Thema. Bei der Sitzung am Montag in der Staatskanzlei geht es unter anderem um die Fragen, ob und wie viele sogenannte Polder entlang der Donau entstehen sollen, damit diese Rückhaltebecken in extremen Hochwasserlagen notfalls geflutet werden können.

Polder in Bertoldsheim?

In den Koalitionsverhandlungen mit der CSU hatten die Freien Wähler darauf bestanden, auf die geplanten Polder Bertoldsheim (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) und Eltheim/Wörthhof (Landkreis Regensburg) zu verzichten. Stattdessen sollen eine dezentrale Regenrückhaltung und ein modernes Staustufenmanagement für Sicherheit garantieren. In beiden Landkreisen stellen die Freien Wähler die Landräte.

Die Koalitionsabsprache ist nicht nur in der CSU sehr umstritten, auch innerhalb der Freien Wähler gehen die Meinungen zum Hochwasserschutz auseinander. Mehr Klarheit - auch für die gesellschaftliche Akzeptanz - erhofft sich die Staatsregierung von aktuellen Gutachten. (dpa/lby)

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