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  3. Winter: Kältewelle in Bayern: Menschen müssen sich auf Dauerfrost einstellen

Winter
21.01.2019

Kältewelle in Bayern: Menschen müssen sich auf Dauerfrost einstellen

In Bayern bleibt es frostig kalt.
Foto: Hildenbrand, dpa (Archiv)

Die starken Schneefälle sind vorerst vorbei. Dafür steht den Menschen in Bayern jetzt eine Kältewelle mit Frost und glatten Straßen bevor.

Es ist eisig kalt - und so bleibt es vorerst auch: Den Menschen in Bayern stehen weitere Tage mit frostigen Temperaturen bevor. Für Montagmorgen warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) im ganzen Freistaat außer am unteren Main vor Frost, auch tagsüber bleiben die Temperaturen im Minus.

Im Alpenvorland kann es auch am Dienstagmorgen zwischen minus 15 und minus 11 Grad kalt werden. In Augsburg müssen sich Frühaufsteher am Dienstag auf frostige minus neun Grad einstellen. So bleibt es wohl auch bis zum Wochenende, sagt Jürgen Schmidt von Wetterkontor. Während es im Allgäu sonnig und dadurch noch etwas kälter werden könnte, geht Schmidt für die Region um Augsburg davon aus, dass sich der Hochnebel auch in den nächsten Tagen hartnäckig halten wird. Am Donnerstag kann es zudem etwas schneien.

Am kältesten war die Nacht auf Montag im Erzgebirge - in Deutschneudorf-Brüderwiese wurde minus 18,6 Grad gemessen. Kältester Ort in Bayern war Zwiesel in Niederbayern mit minus 16,4 Grad. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

Eis auf Flüssen und Seen ist noch nicht tragfähig

Wer den Winter nutzen und Eislaufen gehen möchte, sollte das trotz der klirrenden Kälte noch nicht auf Seen und Flüssen, sondern besser im Eisstadion tun. In Augsburg warnt die Wasserwacht von viel zu dünnem Eis, in München ist die Polizei verstärkt an Gewässern vor Ort, um Menschen davon abzuhalten, die Eisflächen zu betreten.

In den Alpen entspannt sich die Lawinensituation, teilt der DWD mit. Während im Allgäu weiterhin vor Lawinen gewarnt wird, geht die Lawinengefahr im restlichen Alpenraum zurück auf die Warnstufe 2.

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Das Technische Hilfswerk (THW) konnte seinen Einsatz im Alpenvorland beenden. Dort hatten insgesamt fünf Landkreise wegen des starken Schneefalls den Katastrophenalarm ausgelöst. Am Samstag konnte im Landkreis Berchtesgadener Land auch der letzte Katastrophenalarm aufgehoben werden. Zwei Wochen lang waren im Alpenvorland täglich bis zu 1000 ehrenamtliche Helfer des THW im Einsatz, in Spitzenzeiten waren es sogar 1400. Das teilte das THW am Samstag mit. Bei einer Schneehöhe von bis zu zweieinhalb Metern hatten die Helfer unter anderem Straßen und Wege geräumt und Dächer von den Schneemassen befreit.

Nach Ende der starken Schneefälle und der hohen Lawinengefahr verzeichnen Bayerns Skigebiete wieder Zulauf. "Es ist sehr viel los", sagte eine Sprecherin der Brauneck und Wallbergbahnen in Lenggries am Samstag. "Die Leute haben nur darauf gewartet, dass sie wieder auf die Piste können."

"In Zukunft mehr milde Winter zu erwarten"

Dem langfristigen Trend wärmerer Winter widerspricht die Kältewelle nicht, teilte der weltgrößte Rückversicherer Munich Re am Samstag mit. "In Zukunft haben wir mehr milde Winter zu erwarten, auch wenn es immer wieder Kältephasen geben kann", sagte der Geowissenschaftler Eberhard Faust, Forschungsleiter für Klimarisiken und Naturgefahren. "In Mitteleuropa, insbesondere Deutschland, sehen wir, dass die Winter im Langzeittrend milder und niederschlagsreicher geworden sind, und auch die Anzahl der Frosttage abgenommen hat." 

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Die Munich Re dokumentiert seit Jahrzehnten Naturkatastrophen und Georisiken rund um den Globus, da dies für die Risikobewertungen der Versicherungsbranche von großer Bedeutung ist. Die Expertise der Münchner Fachleute fließt auch in die Einschätzungen des Weltklimarats IPCC ein. (AZ/dpa)

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21.01.2019

Warnung vor Kältewelle - oh weh, und das auch noch im Wintermonat Januar . . . :-( :-)

Lieber Günter Z. das sind auch all meine Gedanken – fortlaufend wird gewarnt und gewarnt.
Wie haben es unsere Großeltern, Eltern damals und auch wir nur zum Überleben geschafft??? Was hatten wir für schlichtes Schuhwerk, dünne Kleidung – sind 1944/45 durch den „Wahnsinns“ Winter als Vertriebene letztendlich geflüchtet, wochenlang gelaufen von Stettin bis nach Württemberg und schließlich nach Bayern: so weit die Füße tragen . . .