Kind verletzt sich beim Rodeln
Durch einen fehlenden Strohballen um einen Baum hat sich ein Kind verletzt - beim Rodeln. Warum der Schutzpuffer abhanden kam, ist noch völlig unklar.
Eine schmerzhafte Schlittenfahrt: Ein achtjähriges Mädchen hat sich beim Rodeln im Riemer Park in München leicht veretzt. Schuld daran ist ein fehlender Strohballen um einen Baum. Der sollte eigentlich Rodler im Falle einer Kollision schützen. Wie und warum der Puffer abhanden kam, ist bisher völlig unklar.
Das Kind hatte den Baum nicht gesehen, weil es eine Kapuze tief im Gesicht hatte. Der starke Schneefall störte die Sicht des Mädchens, darum wollte es seine Augen vor den schmerzenden Schneeflocken schützen.
Das Mädchen erlitt eine Wirbelsäulenprellung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Als Folge des Unfalls wurde das Teilstück im Bereich der Unglücksstelle bis zur Dunkelheit gesperrt. AZ/goro
Die Diskussion ist geschlossen.