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Klausur in Seeon
14.07.2021

CSU will Hilfen für Entwicklungsländer in deutscher Klimabilanz gutschreiben lassen

Alexander Dobrindt: "Klimaschutz ist eine der Mega-Herausforderungen unserer Zeit, die wir nur international gemeinsam meistern können."
Foto: Christoph Soeder, dpa

Exklusiv Landesgruppenchef Dobrindt sagt: "Wir wollen dem weltweiten Klimaschutz neuen Schub geben und Industrieländer zu Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern motivieren."

Die CSU will künftig Klimaschutz-Hilfen der Bundesrepublik für Entwicklungsländer in der deutschen Klimabilanz gutschreiben lassen. „Künftig müssen internationale Erfolge beim Klimaschutz auch in nationalen Klimabilanzen berücksichtigt werden“, heißt es in einem Beschlussentwurf der CSU-Landesgruppe für die am Mittwoch beginnende Sommerklausur im Kloster Seeon. „Jede eingesparte Tonne CO2 zählt – egal, wo sie eingespart wird“,  lautet die Begründung in dem Papier. „Klimaschutz ist eine der Mega-Herausforderungen unserer Zeit, die wir nur international gemeinsam meistern können“, sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt unserer Redaktion. „Wir wollen deshalb dem weltweiten Klimaschutz neuen Schub geben und Industrieländer stärker als bisher auch zu Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern motivieren“, erklärte er die CSU-Iniatitive.

„Wir schaffen so Anreize für einen noch internationaleren Ansatz beim Klimaschutz“, betonte Dobrindt. „Doppelanrechnungen darf es dabei nicht geben“, stellte der CSU-Politiker klar. Das heißt, entsprechende CO2-Einsparungen könnten entweder dem internationalen Förderland oder dem Staat vor Ort in der Klimabilanz gutgeschrieben werden.

CSU will weiterhin einen schnellen Kohleausstieg

Im Inland spricht sich die CSU weiterhin für einen „schnellen Kohleausstieg“ aus und will an „konkreten Anreizen für den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität“ festhalten und ressourcenschonendes Wirtschaften fördern. Die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung von selbst genutztem Wohneigentum will die CSU auch auf vermietete Immobilien und auf Gewerbeimmobilien ausdehnen.

Die CSU-Bundestagsabgeordneten haben die Klausur dem Entwurf zufolge unter das Motto „Eine neue Zeit. Eine neue Balance“ gestellt. Damit wolle die Landesgruppe einen Aufbruch für die Phase nach der Pandemie einläuten: „Wir stehen vor einer neuen Zeit. 2021 wird das Jahr, in dem wir Corona hinter uns lassen wollen und nach einer harten Zeit des Verzichts Freiheiten zurückgewinnen“, heißt es in dem Klausurpapier. „Politisch endet mit der Amtszeit von Angela Merkel eine Ära. Wirtschaftlich verändern Klimaschutz, Digitalisierung und Globalisierung grundlegend die Voraussetzungen für Wachstum, Wertschöpfung, Wirtschaftskraft.“

CSU will die Balance zwischen Wirtschaft und Klima schaffen

Die CSU wolle diese neue Zeit mit einer neuen Balance zwischen Wirtschaft und Klima und anderen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Familie und Beruf prägen und gestalten. „Andere Parteien wollen diese vermeintlichen Gegensätze gegeneinander ausspielen, wir wollen sie verbinden“, versprechen die CSU-Abgeordneten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.07.2021

Wieder so eine Augenwischerei hinsichtlich der Umwelt. Wenn vor Ort Dreck in die Umwelt geschleudert wird, dann ist vor Ort Dreck in die Umwelt geschleudert worden!

Nur weil man Geld in die dritte Welt schickt ist vor Ort nicht weniger Dreck in die Umwelt geschleudert worden.

Diese Trickserei ist nicht mehr hinnehmbar. Was aber gerne im gleichen Zusammenhang gemacht wird ist die Abgaben- und Steuerlast "wegen der Umwelt Maßnahmen" zu erhöhen, obwohl nur an den Zahlen gedreht wird. Es wird gemogelt und vorgegaukelt was geht, um Wähler zu täuschen. Das findet sich bei allen Parteien.