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  3. Klimaschutz-Serie: Bayerns Irrwege auf dem Weg zur Energiewende

Klimaschutz-Serie
10.08.2021

Bayerns Irrwege auf dem Weg zur Energiewende

Die Geschichte der Energiewende ist reich an kleinen und großen Irrtümern – auch in Bayern. In unserer Serie werden wir einige von ihnen in den kommenden Wochen näher beleuchten.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Plus Die Geschichte der Energiewende in Bayern zeigt, dass die Regierenden sich irren können. Nun stehen sie vor einer weitaus größeren Herausforderung. Teil 1.

In seiner jüngsten Regierungserklärung hat Ministerpräsident Markus Söder sich eindeutig zum „vorsorgenden Klimaschutz“ bekannt. Bayern soll schon 2040, also fünf Jahre früher als Deutschland, klimaneutral werden. In einer Serie von Artikeln wird unsere Redaktion in den kommenden Wochen die wichtigsten Aspekte des Themas einzeln beleuchten.

Klimaschutz in Bayern: Der Wille ist da, aber wo ist der Weg?

Es war ein fröhlicher Abend am Ende einer anstrengenden Chinareise. Horst Seehofer saß am 22. November 2014 im Kreis einiger Journalisten im Restaurant „Via Roma“ im Hotel Kempinski in Peking. Das italienische Essen hatte ein bisserl chinesisch geschmeckt. Aber der CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident, der nach seinem fulminanten Wahlsieg 2013 in Bayern wieder mit absoluter Mehrheit regierte, war bester Laune. Auch die bohrenden Fragen, wie es denn nun mit der Energiewende in Bayern weitergeht, brachten ihn nicht aus der Fassung. Seehofer nahm eine Speisekarte und skizzierte auf der Rückseite, wie er sich das so denkt mit den Stromtrassen, die Bayerns Versorgung mit elektrischer Energie nach Abschaltung der fünf Atomreaktoren sicherstellen sollten. Statt großer Gleichstromtrassen quer durch den Freistaat sollten, wie er anhand weniger Striche erläuterte, drei kurze Trassen reichen – eine aus Norden nach Unterfranken, eine aus Baden-Württemberg nach Schwaben, eine aus Österreich nach Ostbayern. Doch so einfach war es nicht. Es kam anders.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.08.2021

>> Der Ausbau der Windkraft – einst ein Lieblingsprojekt des damaligen Umweltministers Markus Söder – kam mit der 10H-Abstandsregel zum Erliegen, die von der Staatsregierung nach Protesten aus der Bevölkerung gesetzlich festgelegt worden war. Biogasanlagen gerieten wegen Fällen von Umweltverschmutzung und wegen der Mais-Monokulturen auf den Feldern in Verruf. Der Bau zusätzlicher Wasserkraftwerke – Bayerns Flüsse sind schon seit vielen Jahrzehnten verbaut – scheiterte am Widerstand von Naturschützern und Fischern. Einzig bei der Sonnenenergie gibt es durchaus beachtliche Fortschritte. <<

Danke für diese gute Zusammenfassung; das ist das Ergebnis von Demokratie und auch dem Erstarken von grünen Positionen.

>> Bayern boomte auch ohne Atomstrom. <<

Diese Aussage wird doch im Artikel an anderer Stelle als nicht richtig dargestellt:

>> Bayern produziert insgesamt weniger Strom und kauft ein – unter anderem Atomstrom aus Tschechien und Frankreich sowie Kohlestrom aus Polen. <<

Am Ende zeigt sich bei der Betrachtung von pro Kopf CO2 Emissionen, dass Frankreich viel besser als Deutschland dasteht (ca. 5 statt 9 Tonnen CO2).

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_CO2-Emission_pro_Kopf

Die deutsche Abschaltreihenfolge erst Atom (es geht nicht um Neubau!), dann Kohle bleibt einfach sehr fragwürdig.