Können die umstrittenen Heizpilze Bayerns Wirten durch die Krise helfen?
Plus Die Geräte stehen in der Kritik, weil sie viel Kohlendioxid ausstoßen. In manchen Kommunen sind sie verboten. Was Gastronomen nun für den Herbst fordern.
In den kommenden Wochen, wenn sich die Blätter der Bäume rot und gelb färben und dicke Wollpullover wieder aus dem Schrank gekramt werden, sinken nicht nur die Temperaturen – auch die Stimmung der Gastronomen dürfte sich merklich abkühlen. Um im Bild zu bleiben: Restaurantbetreiber werden sich im Herbst warm anziehen müssen.
Das Problem ist: Viele Menschen halten sich wegen der Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus derzeit nicht gerne in geschlossenen Räumen auf. Zu groß ist die Sorge, dass durch die Aerosole, die andere beim Sprechen oder Atmen absondern, die winzigen Viren in die Raumluft übertragen werden. Im Sommer setzten sich viele Menschen deshalb lieber auf die Restaurant-Terrasse. Doch für Essen unter freiem Himmel wird es bald zu kalt sein. Viele Wirte befürchten, dass das Geschäft nun einbrechen könnte, und setzen ihre Hoffnungen deshalb auf einen nicht unumstrittenen Helfer: den Heizpilz.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Man sollte elektrische Strahler erlauben, die mit einem 100% Ökostrom-Tarif betrieben werden.
Da zieht man bei Dunkelheit dann den Ökostrom raus, der tagsüber in das Netz eingespeist wurde. Alles ausgerechnet!
>>
An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.
(Annalena Baerbock)<<
https://www.heise.de/tp/features/Gruene-Loesung-der-Stromspeicher-Frage-oder-doch-eher-Verwechslung-3955792.html