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200 Abgeordnete im Landtag sind genug

Kommentar Von Uli Bachmeier
24.11.2021

Warum sich die Parteien im Bayerischen Landtag selbst Grenzen setzen und sich dabei kein Vorbild am Bundestag nehmen sollten.

Auch wenn viele Leute, die aus mehr oder weniger guten Gründen an „der Politik“ zweifeln, das vielleicht nicht glauben wollen: Die meisten Abgeordneten des Bayerischen Landtags sind fleißige Menschen. Nun gut, sie könnten manchmal etwas mutiger sein, wenn es um die Kontrolle des Staatsapparates und seiner übermächtigen Bürokratie geht. Sie könnten sich manchmal etwas mehr darum bemühen, klare Worte zu finden – und zwar auch in den Fällen, in denen es gegen die Interessen ihrer eigenen Partei um die Interessen der Bürger geht. Und manchen Mitgliedern des Landtags wäre zu wünschen, dass sie auf der Suche nach Lösungen etwas kreativer wären. Unterm Strich aber muss der Mehrheit der Volksvertreterinnen und Volksvertreter in Bayern zugestanden werden, dass sie guten Willens sind und sich ihr Geld redlich verdienen.

Parteien im Bundestag haben Vorurteile bestätigt

Die Frage, wie viele Abgeordnete ein Land braucht, steht auf einem anderen Blatt. Sie ist zuletzt, als es um die Größe des Bundestags ging, unter etwas seltsamen Vorzeichen geführt worden. Da ging es sehr populistisch gegen „die da oben“. Und leider haben die Parteien, als sie sich nicht auf eine Reform des Wahlrechts zur Begrenzung der Zahl der Abgeordneten im Bundestag verständigen konnten, manches Vorurteil bestätigt.

Der Bayerische Landtag hat jetzt die Chance, es besser zu machen. Der Vorstoß der FDP kommt da gerade zur rechten Zeit. Die anderen Fraktionen sollten möglichst bald in eine echte Debatte darüber einsteigen. Ziel sollte sein, sich an der Zahl 180 zu orientieren, die die Verfassung vorgibt. Mehr als 200 Abgeordnete braucht Bayern nicht.

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