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Damit die Kitas offen bleiben: Lolli-Tests sind Landessache

Kommentar Von Stephanie Sartor
21.09.2021

Es müssten alle Anstrengungen unternommen werden, um diese Tests schnell an möglichst vielen Kitas einzuführen. Denn die Vorteile der PCR-Pool-Tests liegen auf der Hand.

Zuweilen gleichen die Corona-Maßnahmen im Freistaat einem ausgefransten Flickenteppich. Und im Zweifel muss jeder selbst schauen, wo er bleibt. Aktuelles Beispiel ist der Eiertanz um die Einführung der PCR-Pool-Tests in den bayerischen Kindertagesstätten. Der Freistaat übernimmt zwar die Kosten, die aufwendige Logistik müssen aber die Kommunen alleine auf die Beine stellen. Und dass die darüber oft nicht gerade begeistert sind – harsche Kritik kommt etwa vom Bayerischen Städtetag –, ist völlig verständlich. Hier wird zu viel an die Kommunen abgeschoben. Vielleicht auch deshalb, weil die Pool-Tests an den Grundschulen die Staatsregierung schon zu überfordern scheinen.

Lolli-Tests sind zuverlässiger als Antigentests

Es müssten jetzt alle Anstrengungen unternommen werden, um diese Tests schnell an möglichst vielen Kitas einzuführen. Denn die Vorteile der PCR-Pool-Tests liegen auf der Hand. Zum einen sind sie zuverlässiger als Antigen-Tests, sie erkennen mehr Infektionen, und das auch schon zu einem früheren Zeitpunkt. Zum anderen sind sie für Kinder einfacher anzuwenden: Das Stäbchen wird in den Mund gesteckt, ein bisschen drauf herumgelutscht – und fertig. Angesichts dessen ist es nicht nachvollziehbar, warum die Einführung dieser Lolli-Tests zu so einem Akt geworden ist.

Und noch etwas ist wichtig: Eltern müssen deutlicher über den großen Nutzen der Tests aufgeklärt werden, damit möglichst viele mitmachen. Je früher Infektionen erkannt werden, desto mehr lässt sich die Pandemie beherrschen. Mit so einem Flickenteppich, wie wir ihn derzeit haben, wird das allerdings schwierig.

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