Plus Das Warten auf das bayerische Klimaschutzgesetz und die wachsende Nervosität im beginnenden Bundestagswahlkampf sorgt zwischen CSU und Freien Wählern für Zwist.
Es ist auf den ersten Blick kurios. Sowohl Ministerpräsident Söder als auch Umweltminister Glauber bekennen sich zu deutlich mehr Klimaschutz. Sie haben es in ihren Parteien – Söder in der CSU, Glauber bei den Freien Wählern – mit einer gar nicht kleinen Schar von Kritikern zu tun. Eigentlich, so möchte man meinen, sollten sie am gleichen Strang ziehen.
CSU und Freie Wähler streiten um persönliche Befindlichkeiten
Dass sie nun als Konkurrenten erscheinen, hat viel mit der wachsenden Nervosität im beginnenden Bundestagswahlkampf zu tun. Söders Unterstützer im Kabinett werden nicht müde, Glaubers Vorschläge schlechtzureden. Aus dem Lager der Freien Wähler wird versucht, die Schuld an den Verzögerungen der CSU in die Schuhe zu schieben.
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