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Corona-Krise
07.05.2020

Kommunen stehen in der Corona-Krise vor dem Kollaps

Die Stadt Landsberg am Lech rechnet mit massiven Einnahmeausfällen und will rückwirkend zum 1. Mai Kurzarbeit einführen. Im Bild ist die Landsberger Stadtverwaltung mit der Skulptur „Licca-Mann“ von Josef Lang zu sehen.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Schwimmbäder geschlossen, örtliche Betriebe in Not: Die Corona-Krise stellt Städte und Gemeinden vor Finanzprobleme. Einige setzen nun auf Kurzarbeit.

Christoph Hammer ist gerade ein gefragter Mann. Der CSU-Oberbürgermeister von Dinkelsbühl wurde über Bayern hinaus bekannt dafür, dass die Große Kreisstadt in Mittelfranken mit ihren 12.000 Einwohnern die erste Kommune im Freistaat war, die Kurzarbeit anmeldete. Wegen der Folgen der Corona-Pandemie. Dafür interessieren sich nicht nur Journalisten, sondern vor allem andere Städte und Gemeinden. Etwa Landsberg am Lech, das frühzeitig mit Hammer Kontakt aufnahm.

"Auch eine Stadt muss wie ein Betrieb denken", sagt Dinkelsbühls OB Hammer

Die Entscheidung sei ihm nicht leicht gefallen, sagt Hammer im Gespräch mit unserer Redaktion – unter anderem mit Blick darauf, dass es 2020 voraussichtlich erstmals seit Jahrzehnten keinen Landestheaterbetrieb in seiner Stadt gebe. „Aber es fiel mir wirtschaftlich leicht, weil wir das Defizit auf ein Mindestmaß beschränken müssen.“ Die Kurzarbeit, die am 27. April für 80 von rund 250 Stadtbeschäftigten – vor allem aus Verkehrsamt, Bäderbetrieb und Theater – begann, nehme wirtschaftlichen Druck. „Auch eine Stadt muss wie ein Betrieb denken“, sagt Hammer. „Wir dürfen aus dieser Krise nicht als Pleitegeier herausgehen. Sonst haben wir nächstes Jahr die Diskussion: Können wir uns noch unser Schwimmbad oder unsere Musikschule leisten?“

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