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Architektur
06.11.2019

Konrad Knoll kämpft für schönere Ställe in der Landwirtschaft

Ein Stallbau, der gerade aufgrund seiner Begrünung des Daches viel Zuspruch findet. Ein Allgäuer Bauberater setzt sich dafür ein, dass Zweckmäßigkeit, Ökologie und Tierschutz bei der Architektur miteinander verbunden werden.

Plus Der Allgäuer Bauberater Konrad Knoll kämpft für eine anspruchsvollere Gestaltung bei Bauernhöfen. Er ist davon überzeugt, damit auch die Landwirtschaft aus ihrer Misere führen zu können.

Konrad Knoll kennt sich aus mit Kühen und Kälbern, mit Bauern und ihrer Arbeit. Seit 20 Jahren berät er beim Landwirtschaftsamt Kaufbeuren Hofeigentümer, die Wohngebäude oder Ställe neu- oder umbauen wollen. Gerade jetzt, da die Milchviehhalter im Allgäu in Verruf geraten sind durch Betriebe, die viel zu viele Tiere viel zu schlecht halten, will er die Bauern und ihr Metier stärken. Allerdings verspricht er ihnen weder mehr Geld noch Streicheleinheiten, im Gegenteil: Er fordert etwas von ihnen, nämlich bessere Architektur.

Konrad Knoll: Umwelt wird durch falsche Materialien unnötig belastet

Und zwar auch für ihre Tiere. „Wir wollen schöne Ställe haben!“ nennt Knoll – mit Ausrufezeichen – seine Initiative, für die er viel Material zusammengetragen, Fotos gemacht und Leute befragt hat. Die Misere der Landwirtschaft kommt für ihn nicht zuletzt daher, dass die Bauern auch beim Bauen viel zu wenig auf Umweltverträglichkeit achten. Unter der Maxime „Hauptsache billig und praktisch“ seien die bäuerlichen Bauherren willig den Angeboten der Baustoffhersteller gefolgt, hätten Wellfaserplatten und Wellbleche, Schaumkunststoffe und Sandwichbleche verwendet statt wie ihre Vorfahren Holzschindeln oder den Brettermantel an Stall und Scheune. Wo noch natürliches Holz da war, strich man es gern knallfarbig an, weil die silbergraue Verwitterung nicht mehr gefiel.

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