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Oberallgäu
15.01.2020

Kranker Mann ruft Bereitschaftsdienst - Arzt kommt sieben Stunden später

Egal, ob man die Nummer 112 oder 116117 wählt: Fachkundiges Personal am anderen Ende der Leitung entscheidet dann, wie dringlich der Fall ist.
Foto: Stephan Jansen, dpa (Symbolbild)

Plus Einem Mann aus dem Oberallgäu geht es schlecht. Er ruft die Nummer 116117 und wartet auf einen Mediziner - einen halben Tag lang.

Das Netz notärztlicher Versorgung in Bayern weist immer wieder Löcher auf. Der Fall aus der Stadt Aichach, wo jüngst im Zeitraum von neun Tagen immer wieder kein Notarzt zur Verfügung stand, ist wohl nur ein Einzelfall. Nun will das Bayerische Rote Kreuz (BRK) konkrete Zahlen über den Notarztmangel für ganz Bayern vorstellen. Während man in schweren Fällen mit der Nummer 112 einen Notarzt rufen kann, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) unter der Nummer 116117 für medizinisch leichtere Fälle einen Service, bei dem – wenn es geboten ist – ein Arzt auch Hausbesuche macht. Doch auch bei diesem Angebot gibt es offenbar manchmal Lücken – wie ein aktueller Fall aus Oy-Mittelberg im Oberallgäu belegt.

Am Samstag, 14. Dezember, hatte ein heftiger Brechdurchfall Kurt Bruckner schwer erwischt. Der 72-Jährige hatte sich offenbar bei seiner Frau angesteckt, die schon zwei Tage zuvor mit diesen Symptomen flachgelegen war. „Als es meiner Frau so schlecht ging, riefen wir unsere Hausärztin an. Und die kam, es war ja unter der Woche, und legte eine Infusion“, erzählt er unserer Redaktion.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.01.2020

Zwar möchte ich unser Gesundheitssystem nicht in Schutz nehmen, es ist eine kranke Krücke, welches von der Politik mit Planlosigkeit und Inkompetenz an die Wand gefahren wurde.

Dennoch sehe ich in dem Fall kein Grund zur Aufregung.
Wenn ein akuter Notfall vorliegt wählt man die 112, dann ist in wenigen Minuten jemand da.
Wer den KVB anruft, darf keinen Notarzt, sondern einen Bereitschaftsarzt erwarten. Sowas ähnliches wie ein Hausarzt auf Abruf.

15.01.2020

Auch ein Resultat der leistungsfeindlichen deutsche Steuer- und Sozialpolitik!

https://www.aerzteblatt.de/archiv/59565/Aerztewanderung-Das-Ausland-lockt

>> Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Deutschland von den internationalen Migrationsbewegungen der Ärzte in beide Richtungen betroffen ist – es wandern deutsche Ärzte ab, und zugleich wandern ausländische Ärzte zu. Allerdings ist der Saldo nicht ausgeglichen; Deutschland verliert jedes Jahr mehr Ärzte ans Ausland, als es durch Zuwanderung gewinnt. Die Abwanderung deutscher Ärztinnen und Ärzte ist vor allem dadurch motiviert, dass in den Zuwanderungsländern ein höheres Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen (geregelte Arbeitszeiten, flachere Hierarchien) geboten werden. <<

Und dann wundert sich diese Politik wirklich über die Wut die ihr immer mehr entgegen schlägt?

15.01.2020

Und die wenigen ausländischen Ärzte die zu uns kommen würden werden von der ausländerfeindlichen AfD vergrault.

15.01.2020

@JOHANN S.

In was für einer verstrahlten Welt leben sie?

Zum einen ist die NICHT ausländerfeindlich, nein sie ist nicht einmal gegen Einwanderung. Die AfD ist gegen ILLEGALE Migration und fordert die Einhaltung des Asylgesetzes und konsequente Abschiebung bei angelehnten Asybescheid, insbesondere bei Straftätern, Wiederholungstätern, Gefährder und Unterstützer terroristischer Organisationen.

Nur etwa 1% der Flüchtlinge erhalten in Deutschland rechtmäßig Asyl, so wie es das Grundgesetz vorsieht.
Die AfD steht für Verfassungsschutz und hat keine Ambitionen das Grundgesetz zu ändern.

Genug über die AfD. Die Zahl der nach Deutschland kommenden Ärzte ist im verschwindenden Promill-Bereich. Diese Personen kommen hier nach dem Einwanderungsgesetz (und nicht nach dem Asygesetz!) legal her und sind herzlich willkommen.
Auf der anderen Seite haben wir tausende junge, kluge, motivierte Abiturienten, die Medizin studieren möchten - aber nicht dürfen, weil sie kein 1,0 Abitur haben. Ja selbst die 1,0 ist kein Garant mehr für einen Studienplatz (Siehe NC Liste der Stiftung Hochschulstart).

Dies deutet auf ein strukturelles Problem her. Die Medizin ist ein business, welches wirtschaftlichen Erfolg bringen soll.
Kliniken werden geschlossen, Ärzte und Pfleger gekürzt. Eine Krankenschwester mit altem Tarifvertrag verdient knapp das doppelte, wie ein heutiger Berufseinsteiger.
Und daran ist nicht die AfF schuld, sondern die versammelte Gesundheitspolitik, dessen weichen schon vor Jahren und Jahrzehnten gestellt wurden. - lange bevor es die AfD gab.