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  3. Kriminalität: Flut an Kinderpornografie: Wie Ermittler sich und ihre Seele schützen

Kriminalität
01.07.2021

Flut an Kinderpornografie: Wie Ermittler sich und ihre Seele schützen

Eine Datenflut an Kinderpornografie hat immens zugenommen: Im vergangenen Jahr gab es bundesweit 18761 Fälle – das ist eine Steigerung um 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Foto: Uwe Zucchi, dpa

Plus Die Anzahl der Fälle von Kinderpornografie steigen in Bayern an. Kriminalpolizist German Knoll sichtet solches Material. Wie nur verkraftet man diese Bilder?

Es ist das Schlimmste vom Schlimmsten, was sich German Knoll ansehen muss. Bilder von Kindern, die leicht bekleidet oder nackt vor der Kamera posieren, brutale Szenen, schwerer sexueller Missbrauch von Mädchen und Jungen. Doch was sich so grausam anhört, gehört für Knoll zum Alltag dazu. Er ist stellvertretender Leiter der Arbeitsgruppe Sexualdelikte im Fachkommissariat K1 der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg – zu seiner Arbeit gehört es deshalb, kinderpornografisches Material zu sichten. Eine Aufgabe, die von Jahr zu Jahr wächst, wie der 45-Jährige berichtet: "Kinderpornografie nimmt immer mehr Zeit in Anspruch. Die Verbreitung wird durch die neuen technischen Möglichkeiten wahnsinnig leicht gemacht."

In ganz Bayern ist die Zahl der Delikte gestiegen, Ermittler sehen sich einer Datenflut gegenüber.
Foto: Arne Dedert, dpa

Eine Einschätzung, die auch die Statistik bestätigt. Die Anzahl der Fälle von Herstellung, Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie ist dem Bundeskriminalamt zufolge im vergangenen Jahr drastisch gestiegen, um 53 Prozent auf 18.761 Fälle. In Bayern waren es zuletzt 2762 Fälle und damit sogar 63 Prozent mehr als 2019. Das Spektrum der Delikte ist groß: Es beginnt mit dem Oben-Ohne-Foto der Freundin, das ein Minderjähriger an seine Freunde schickt, ohne sich seiner Tat bewusst zu sein, reicht über intime Selfies bis hin zu Abbildungen schweren Kindesmissbrauchs.

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