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16.07.2018

Kundgebung gegen die CSU

Die Teilnehmer waren oft schrill kostümiert.
Foto: Matthias Balk, dpa

Christopher Street Day zeigt sich politisch

Drei Monate vor der Landtagswahl ist die alljährliche Schwulen- und Lesbenparade beim Münchner Christopher Street Day eine Kundgebung gegen die CSU geworden. Redner von SPD, Grünen, FDP, Linken und Rosa Liste warfen der CSU am Samstag vor mehreren hundert Zuhörern auf dem Münchner Marienplatz Rechtspopulismus und Intoleranz vor. „Es verfärbt sich gerade Weiß-Blau in Weiß-Blau-Braun“, sagte die Grünen-Lokalpolitikerin Lydia Dietrich. „Das ist nicht unser Bayern.“ CSU-Stadtrat Hans Theiss warb auf der Bühne ebenfalls für ein weltoffenes Bayern, erntete aber Buhrufe von Teilen des Publikums.

Die Polizei zählte bei dem anschließenden Umzug unter dem Motto „Bunt ist das neue Weiß-Blau“ 16000 Teilnehmer, viele davon farbenprächtig bis schrill kostümiert. Geschätzt 160000 Menschen schauten vom Straßenrand aus zu. Die Polizei verzichtete wie in den Vorjahren auf die Durchsetzung des eigentlich geltenden Vermummungsverbots, doch waren die Teilnehmer aufgefordert, sich auf Anfrage auszuweisen. Die Veranstaltung dauerte bis in die Abendstunden und verlief nach Polizeiangaben ruhig.

Die Münchner Christopher-Street-Day-Parade ist die größte Demonstration von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen in Süddeutschland. Ursprünglicher Anlass der Paraden in aller Welt waren gewalttätige Auseinandersetzungen im Sommer 1969 in der New Yorker Christopher Street, wo sich Schwule gegen eine Polizeirazzia in einer Bar wehrten. (dpa)

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