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Landshut
02.05.2016

Neugeborenes in Flughafen-Klo zurückgelassen - Mutter vor Gericht

Sie wollte ihr Baby in einer Toilette des Münchner Flughafens töten, jetzt steht die Mutter vor Gericht.
Foto: Alexander Kaya /Symbolbild

Weil sie ihr Neugeborenes auf einer Toilette des Münchner Flughafens wohl töten wollte, muss sich eine 24-Jährige ab Dienstag vor dem Landgericht Landshut verantworten.

Auf der Toilette des Flughafens München soll eine Frau ein Baby geboren und zu töten versucht haben. Wegen versuchten Totschlags muss sich die 24-Jährige aus Heidenheim (Baden-Württemberg) deshalb von Dienstag (9.00 Uhr) an vor dem Landgericht Landshut verantworten. Laut Anklage hatte die Frau Ende Juli auf einem WC ein lebensfähiges Mädchen geboren. Anschließend soll sie das Neugeborene mit der Nabelschnur stranguliert, in das Toilettenbecken gestopft und gespült haben.

Neugeborenes konnte in Klinik gerettet werden

Gut eine halbe Stunde später hatte eine Frau das leblose Baby entdeckt und die Einsatzkräfte alarmiert. In einer Münchner Kinderklinik konnte das Mädchen, das mit einer Körpertemperatur von 26 Grad eingeliefert wurde, gerettet werden.

Das Gericht hat insgesamt fünf Verhandlungstermine angesetzt. Das Urteil wird Anfang Juni erwartet. dpa/lby

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