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Bayern
12.07.2018

Landtag debattiert über Seenotretter und Polizei

Der bayerische Landtag hat zum letzten Mal vor der Sommerpause getagt. Diskutiert wurde über die polizeiliche Kennzeichnungspflicht und den Einsatz von ehrenamtlichen Seenotrettern.
Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

In der letzten Sitzung vor der Sommerpause debattierte der bayerische Landtag über die Kennzeichnungspflicht von Polizisten. Auch der Einsatz von ehrenamtlichen Seenotrettern war Thema.

Mit Debatten zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer und zur Kennzeichnung von Polizisten verabschiedet sich der bayerische Landtag am Donnerstag in die Sommerpause. Die Grünen sprechen sich in einem Antrag zur Seenotrettung explizit für den Einsatz ehrenamtlicher Helfer im Mittelmeer aus. Sie lehnen Einschränkungen durch die Anrainerstaaten - wie etwa von der neuen italienischen Regierung praktiziert - kategorisch ab. "Ohne den Einsatz der privaten, ehrenamtlichen Seenotretter droht in diesem Jahr noch Tausenden Menschen der Tod durch Ertrinken", heißt es in dem Antrag.

CSU lehnt Kennzeichnungspflicht von Polizisten ab

Die auch in vielen anderen Bundesländern immer wieder diskutierte Kennzeichnungspflicht von Polizisten dürfte in Bayern weiter ein Wunsch von Teilen der Opposition bleiben. Die CSU lehnt mit ihrer Stimmmehrheit alle eingereichten Anträge zu dem Punkt ab. Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in den vergangenen Jahren eine Pflicht zur eindeutigen Kennzeichnung von Polizisten eingeführt. In Nordrhein-Westfalen schaffte die schwarz-gelbe Regierung sie 2017 wieder ab, nachdem Rot-Grün sie zuvor eingeführt hatte. (dpa/lby)

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