Diese Hochkaräter müssen um ihren Platz im Landtag fürchten
Plus Unter den Politikern, die nach der Wahl aus dem Landtag ausscheiden, sind einige prominente Hochkaräter. Sie haben teils ungewöhnliche Pläne für die Zukunft.
Nichts wird mehr so sein, wie es war im Maximilianeum – so viel steht jetzt schon fest, drei Tage vor der Landtagswahl in Bayern. Ungeachtet der aktuellen Umfragen, die der bislang alleinregierenden CSU ein denkbar schlechtes Ergebnis und den Einzug von bis zu sieben Parteien in den Landtag vorhersagen, werden mindestens 39 der 180 Abgeordneten ihren Sitz im Parlament räumen. Darunter sind weitgehend unbekannte Parteisoldaten sowie erfahrene Hochkaräter, ehemalige Parteichefs und Staatsminister. Sie treten erst gar nicht mehr zur Wahl an.
Künftig sitzen wohl weniger Frauen im Landtag
Anderen droht dagegen ein unsanfter Rauswurf aus dem Landtag. So beispielsweise Landtagspräsidentin Barbara Stamm, eine der beliebtesten Politikerinnen Bayerns, die in Unterfranken auf Listenplatz eins der CSU geführt wird und es aller Voraussicht nach trotzdem nicht mehr ins Parlament schaffen wird. Ein ähnliches Schicksal droht in Oberbayern der amtierenden Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (ebenfalls CSU), die erst im März ins Kabinett berufen wurde.
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