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  3. Landtagswahl 2018: "Fünfkampf" im Faktencheck: Sind die Politiker-Aussagen wahr?

Landtagswahl 2018
29.09.2018

"Fünfkampf" im Faktencheck: Sind die Politiker-Aussagen wahr?

Am Freitagabend gab es im BR Fernsehen einen „Fünfkampf“ zwischen Martin Hagen (FDP), Natascha Kohnen (SPD), Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Martin Sichert (AfD) und Ates Gürpinar (Die Linke).
Foto: Sammy Minkoff, Imago

Plus Nach dem TV-Duell zwischen Ministerpräsident Söder und Grünen-Herausforderer Hartmann diskutieren im Fernsehen fünf Parteien. Wie halten sie es mit der Wahrheit?

Teile des Familiengeldes fließen ins Ausland, zehn Prozent der Unterrichtsstunden werden nicht gehalten und jede zehnte Person ist ein Pflegefall. Ehrlich? Am Freitagabend diskutierten Spitzenvertreter von SPD, Freien Wählern, AfD, FDP und der Linken im Bayerischen Fernsehen vor der Landtagswahl ihre Positionen. Auch wenn sie eher Werbung für ihr Wahlprogramm machten, als zu streiten und mit Fakten um sich zu schmeißen – einige Aussagen lassen sich doch auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.

Bildung Martin Hagen, 37-jähriger Spitzenkandidat der FDP, beklagt, seit vielen Jahren fehle eine langfristige Personalplanung bei den Lehrern. „Deswegen haben wir das Problem, dass in Bayern zehn Prozent der Unterrichtsstunden nicht regulär gehalten werden, also entweder Unterrichtsausfall oder irgendein Ersatzunterricht, wo dann Filme geschaut werden.“ Das sei völlig inakzeptabel in einem Land wie Bayern. Seine Aussage ist nicht ganz richtig.

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