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Landtagswahl
15.10.2018

Nach Wahlpleite: Nur noch zwei SPD-Abgeordnete aus Schwaben

Wird es wohl in den Landtag schaffen: SPD-Listenführer Harald Güller.
2 Bilder
Wird es wohl in den Landtag schaffen: SPD-Listenführer Harald Güller.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Schwerer Einbruch: Die Sozialdemokraten hatten 2013 noch fünf Mandate. Die Grünen wachsen von drei auf sechs Landtagsabgeordnete.

Durch den heftigen Stimmeneinbruch wird die SPD im neuen Landtag nur noch mit zwei schwäbischen Abgeordneten vertreten sein. Vor fünf Jahren waren es noch fünf sozialdemokratische Politiker, die über die Schwaben-Liste ins Parlament gewählt wurden: Harald Güller, Simone Strohmayr, Herbert Woerlein, Linus Förster und Paul Wengert.

Die besten Chancen auf die beiden verbliebenen Mandate haben die Listen-Anführer Harald Güller aus Neusäß und Simone Strohmayr aus Stadtbergen. Herbert Woerlein und Paul Wengert könnten ebenso wie die Augsburgerin Margarete Heinrich leer ausgehen. Heinrich trat in Augsburg als Nachfolgerin des ehemaligen schwäbischen SPD-Chefs Linus Förster an, der wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurde und von allen Ämtern zurücktrat sowie die Partei verließ.

Die Enttäuschung steht den beiden SPD-Direktkandidaten Margarete Heinrich und Harald Güller ins Gesicht geschrieben. Die SPD erlitt in Augsburg erdrutschartige Verluste.

Für Margarete Heinrich (SPD) sieht es nicht gut aus

Heinrich wurden gute Chancen vorausgesagt - auch weil es der Augsburger Vertreter wegen der relativen Stärke der SPD in der Großstadt bislang meistens geschafft hatte. Die SPD erreichte jedoch bei der Wahl insgesamt nur weniger als zehn Prozent, in Schwaben nur 7,7 Prozent.

Wegen des komplizierten bayerischen Wahlrechts werden die endgültigen Ergebnisse vermutlich erst am Nachmittag vorliegen.

Insgesamt werden künftig 31 schwäbische Abgeordnete im Bayerischen Landtag arbeiten: Die CSU hat 13 Mandate (minus 2), die Freien Wähler 5 (plus 2), die AfD 4 und die FDP 1. Beide waren zuvor nicht im Landtag.

Großer Gewinner sind die Grünen, die sich von drei auf sechs schwäbische Mandate verdoppeln.

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