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Landtagswahl
16.10.2018

Wie der Aiwanger Hubert Bayern noch bayerischer macht

Zupacken kann er, der Aiwanger Hubert. Unser Foto zeigt ihn in entsprechender Pose in seiner Heimat Rahstorf.
Foto: Astrid Schmidhuber, Imago

Plus Die CSU regiert nicht mehr allein. Schon soll sich hier alles ändern? Quatsch! Jetzt kommt der Aiwanger. Der einer Konkurrentin schon eine Rippe gebrochen hat.

Was ist ihnen nicht alles eingefallen zur Bayernwahl in den Redaktionsstuben in Hamburg, Berlin oder sonstwo nördlich des Weißwurstäquators? „Politisches Beben“, „Zeitenwende“, „heftige Verwerfungen“. Lauter so Sachen wurden erzählt, geschrieben und getwittert. Und dann noch diese rauschhaften Fantasien von „Schwarz-Grün“. Klar, man kann schwarzen Afghanen und grünen Marokkaner mischen und in einem Joint in die Runde geben. Für einen Trip ins Reich der Utopie mag das reichen. Die Wirklichkeit im schönen Bayernland sieht anders aus. Zugspitze und Chiemsee sind immer noch da, wo sie immer schon waren. Die Donau fließt immer noch durch Schwaben in Richtung Regensburg und dann weiter nach Passau. Beim Bäcker (für Städter: Backshop) gibt es nach der Wahl die gleichen Semmeln wie vor der Wahl. Und politisch hat sich eigentlich nicht wirklich was getan: Noch immer wählt nur ein Drittel der Bayern tendenziell links und zwei Drittel wählen tendenziell rechts.

Selbstverständlich kann man sich lustig machen über die Journalisten-Kollegen von auswärts. Der französische Radioreporter, der vergangenen Freitag von der Abschlusskundgebung der CSU im Münchner Löwenbräukeller berichtete, war zum Beispiel mächtig im Stress. Ein O-Ton musste schnell nach Frankreich. Was Markus Söder, Horst Seehofer oder der Stargast des Abends, der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, zu sagen hatten, interessierte ihn nicht. Sein Deutsch reichte gerade mal aus, um einen Schweinsbraten und ein Bier zu bestellen. Er hielt sein Mikrofon nur knapp eine Minute lang in Richtung der einmarschierenden Blasmusik – Defiliermarsch, was sonst! Dann eilte er nach draußen, um das hart erarbeitete Ergebnis seiner Recherche in die Heimat zu senden. Das Team vom japanischen Staatsfernsehen verhielt sich nicht wirklich anders: Blasmusik, Masskrüge und Bayern-Tamtam filmen und dann ab mit dem Material ins Land der aufgehenden Sonne. Leider nicht verbürgt ist die Geschichte, dass die Japaner gefragt haben, ob sie bei ihrem Besuch der Wahlkampfveranstaltung des Ministerpräsidenten Lederhosen und Dirndl tragen müssen. Sie soll hier dennoch nicht verschwiegen werden, dazu ist sie einfach zu gut.

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