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  3. Kreis Pfaffenhofen: Landwirt soll Maulwürfe mit Traktorabgasen vergiftet haben

Kreis Pfaffenhofen
09.12.2019

Landwirt soll Maulwürfe mit Traktorabgasen vergiftet haben

Maulwurfshügel sind vor allem ein ästhetisches Problem - ein oberbayerischer Landwirt soll die Tiere auf seinem Feld zu vergasen versucht haben. Die Polizei ermittelt.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Ein Landwirt aus Rohrbach soll sich mit Abgasen gegen Maulwürfe zur Wehr gesetzt haben. Laut Polizei habe er den Traktorauspuff mit einem Maulwurfshügel verbunden.

Es ist der Albtraum von Landwirten und Gartenbesitzern: Wer einmal Maulwürfe auf seinem Gelände hat, wird die Tiere nur schwer wieder los - schon deshalb, weil die possierlichen Erdbewohner gemäß Bundesnaturschutzgesetz besonders Schutzstatus genießen.

Landwirt aus Pfaffenhofen soll Maulwürfe auf einem Feld vergast haben

Ein Landwirt aus Rohrbach im Landkreis Pfaffenhofen nahm die Bekämpfung der Insektenfresser nun trotzdem in die eigene Hand: Wie die Polizeiinspektion Pfaffenhofen/Ilm mitteilte, meldete eine nicht näher genannte Person am Samstagvormittag, dass der Rohrbacher Bauer auf einem Feld Maulwürfe vergase.

Der Polizei bot sich nach Eintreffen wohl ein Bild, das jedem Tierliebhaber die Tränen in die Augen treiben würde: Der Landwirt hatte den Auspuff seines Traktors durch einen Schlauch mit einem der Erdhügel verbunden. Zudem hatte der Mann die Einleitstelle der Gase mit einer Holzplatte abgedichtet. Der Schlauch steckte einen halben Meter tief in der Behausung.

Maulwürfe stehen unter Artenschutz: Bauer muss juristische Konsequenzen fürchten

Auf den Hobby-Jäger kommen nun wohl juristische Konsequenzen zu. Das Fangen, Verletzten und Töten von Maulwürfen sowie die Beschädigung oder Zerstörung der Fortpflanzungs- und Ruhestätten steht unter Strafe. Es droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro. Im Falle des vorsätzlichen Tötens von Tieren droht sogar ein Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft. Die Polizei ermittelt wegen beider Delikte.

Die Bekämpfung von Maulwürfen ist kein Kavaliersdelikt: Der Natur- und Artenschutz kennt auch dann keine Ausnahmen, wenn Tiere landwirtschaftliche Betriebsabläufe stören.

Naturschutzbund: Maulwürfe sind ein Zeichen für gesunden Boden

Laut dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu) ist die Anwesenheit der blinden Buddler eigentlich ein Grund zur Freude: Ihre Anwesenheit zeigt, dass der Boden gesund und von Kleinlebewesen bevölkert ist. Gegner führen ins Feld, die Tiere würden die Wurzeln von Pflanzen beschädigen. (dfl)

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