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Landwirtschaft
23.08.2019

Dürrejahr 2018 wirkt sich auch auf Ernte in diesem Jahr aus

Nach der langen Dürre in vielen Regionen Deutschlands im vergangenen Jahr sind rund 228 Millionen Euro an staatlicher Nothilfe ausgezahlt worden.
Foto: Christophe Gateau, dpa

Die extreme Dürre von 2018 zeigt sich bei vielen Bauern noch immer in den Bilanzen. Auch in diesem Jahr waren die Bedingungen schwierig.

Die deutschen Landwirte haben in diesem Jahr erneut eine unterdurchschnittliche Getreideernte eingefahren. Der Bauernverband nannte am Freitag eine Menge von 45 Millionen Tonnen. Wenn man das Dürrejahr 2018 außer Acht lasse, seien das im Vergleich zum Durchschnitt der Ernten 2013 bis 2017 rund sechs Prozent weniger, teilte der Verband auf seiner Facebook-Seite mit.

Trockenheit von 2018 macht Landwirten noch immer zu schaffen

Auch in diesem Jahr hätten Hitze und Trockenheit in Teilen des Landes zu Einbußen geführt, war bereits Ende Juli mitgeteilt worden. Seine Erntebilanz will der Bauernverband am Freitag um 10 Uhr vorlegen.

Bauernpräsident Joachim Rukwied sagte der Deutschen Presse-Agentur, im Juni und Juli habe es in einigen Regionen Tage mit bis zu 40 Grad gegeben. "Das drückt natürlich am Ende Erträge." Andere Regionen hätten dagegen genügend Niederschlag gehabt. "In Summe stellen wir fest, dass die Wetterextreme zunehmen." Ministerin Julia Klöckner (CDU) hatte die Ernteschäden 2018 als Ereignis "nationalen Ausmaßes" eingestuft. Stark betroffen waren der Norden und Osten. 

So reagiert die Politik auf die Schwierigkeiten der Landwirte

Bauern mit existenzbedrohenden Finanznöten wegen dieser Dürre haben inzwischen rund 228 Millionen Euro staatliche Hilfen bekommen. Die größte Einzelsumme aus dem Bund-Länder-Programm entfiel mit Stand 31. Juli auf Brandenburg mit 69,7 Millionen Euro. Auszahlungen sind noch bis 31. August möglich.

Bund und Länder hatten Hilfen von jeweils bis zu 170 Millionen Euro zugesagt. Daran beteiligten sich 14 Länder. Auch in diesem Jahr sollen Viehhalter mit knappen Futtervorräten wegen Trockenheit wieder zusätzliche Flächen nutzen können. Das Ministerium legt seinen Erntebericht am 29. August vor.

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter forderte Klöckner auf, eine Ackerbaustrategie vorzulegen. "Viele Bäuerinnen und Bauern stehen das zweite Jahr in Folge vor einer existenzbedrohenden Situation, während Agrarministerin Klöckner mit leeren Händen dasteht", sagte Hofreiter der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag).

Spätestens nach dem Dürresommer 2018 hätte das Landwirtschaftsministerium "alle Register ziehen müssen, um schnell einen Plan für einen zukunftsfähigen, klimarobusten Ackerbau vorzulegen". (dpa)

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