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Landwirtschaft
26.07.2021

Warum sich immer mehr Landwirte von der CSU abwenden

Viele Landwirte hadern mit der Politik, speziell den regierenden Unionsparteien.
Foto: Jens Büttner, dpa (Symbolfoto)

Plus Landwirte waren für die CSU immer ein ziemlich sicheres Wählerreservoir. Das hat sich inzwischen geändert - die Branche macht der Union große Vorwürfe.

Ein Shitstorm im Internet kann unangenehm sein. Wenn aber 9000 Landwirtinnen und Landwirte aus ganz Deutschland bei einer Kundgebung am Brandenburger Tor mit ihren Traktoren anrücken, weil ihnen die momentane Politik sozusagen stinkt, dann ist das noch einmal eine andere Qualität von Protest. So war es Anfang des Jahres zum Start der „Grünen Woche“ in Berlin. Vor wenigen Tagen dann, als die CSU im oberbayerischen Kloster Seeon eine Klausurtagung abhielt, gingen erneut Landwirte auf die Straße. „Union heißt das Konstrukt, das den Bauern in die Suppe spuckt“, stand auf einem von mehreren Plakaten. „Für die Landwirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte war maßgeblich die CSU/CDU verantwortlich. Allein in den letzten 16 Jahren haben bundesweit 80.000 Betriebe aufgehört! Leider haben wir keine Hoffnung mehr, dass unsere Sorgen und Probleme ernst genommen werden“, schrieb die Bewegung „Landwirtschaft verbindet Bayern“ in einem offenen Brief nach ihrem „stillen Protest“.

Ein Viertel der Landwirte würde laut einer aktuellen Umfrage die FDP wählen

Um die Stimmung ihrer Leserinnen und Leser vor der Bundestagswahl auszuloten, hat das Fachmagazin agrar heute vor geraumer Zeit eine Befragung durchführen lassen, welche Partei Landwirte aktuell wählen würden. Das Ergebnis ist überraschend: Zum ersten Mal seit Beginn derartiger Befragungen würden CDU und CSU nicht von den Bauern bevorzugt. Mit 24 Prozent lag die FDP deutlich vorn, die Unionsparteien, die traditionell die politische Heimat der Landwirte waren, hätten im Umfragezeitraum nur 18 Prozent der Stimmen.

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