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Eurovision Song Contest
11.05.2018

Lauingerin verpasst den Einzug ins ESC-Finale

Jenifer Brening aus Lauingen hat den Einzug ins ESC-Finale verpasst.
Foto: Andres Putting

Es hat nicht gereicht: Jenifer Brening, die mit "Who you are" für den Zwergstaat San Marino antrat, hat den Sprung ins ESC-Finale nicht geschafft.

Die Lauingerin Jenifer Brening hat den Sprung ins Finale des Eurovision Song Contest verpasst. Gemeinsam mit Sängerin Jessika Muscat aus Malta trat sie am Donnerstagabend im Halbfinale für den Zwergstaat San Marino an. Doch letztlich reichte ihre Performance nicht aus, um am Samstag im ESC-Finale in Lissabon auf der Bühne stehen zu dürfen.

Während Jessika im engen roten Kleid sang und statt Backgroundtänzern kleine Roboter für Bewegung auf der Bühne sorgten, peppte Jenifer Brening den Song "Who we are" mit einigen Rap-Parts auf. Den deutschen Kommentator Peter Urban konnte das Duo jedoch nicht überzeugen - er meinte sogar, starke Ähnlichkeiten zu anderen Popsongs heraushören zu können: „Mehr als ein Hauch von ‚Heroes‘ im Refrain und von ‚Wannabe‘ im Rap-Teil. Schuld waren sicher die Roboter, die jetzt auch noch den Tänzern die Arbeitsplätze wegnehmen - sind ja auch billiger“, frotzelte er.

Für Jenifer Brening war es nicht der erste Auftritt auf einer großen Bühne

Für die 21-jährige Lauingerin war es nicht die erste Teilnahme an einer Show: 2010 gewann sie mit nur 13 Jahren den regionalen Wettbewerb „Heidenheim sucht den Superstar“ im baden-württembergischen Nachbarlandkreis. 2012 nahm sie an der Sat.1-Sendung „The Winner is…“ teil und kam unter die ersten Vier. 2014, bei der elften Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ auf RTL, reichte es für die zweite Runde. Brening veröffentlichte einige Songs, 2016 folgte ihr erstes Album.

2018 trat sie nun in einer Castingshow auf, in der der Zwergstaat San Marino seinen ESC-Kandidaten sucht. Einen Bezug zum Land brauchten die Teilnehmer nicht. In den vergangenen Jahren war es eher die Ausnahme, wenn der ESC-Kandidat aus San Marino auch zu den 33.000 Einwohnern des Landes zählte. Zwar landete Brening dort nur auf Platz drei. Weil der Rapper, der Gewinnerin Jessika Muscat in ihrem Song unterstützen sollte, kurz vor dem Finale absprang, übernahm Jenifer Brening seinen Part - und durfte nun mit Jessika zusammen nach Portugal reisen.

Die Konkurrenz war zu stark für Jenifer Brening

„Schön wäre es natürlich, wenn wir es schaffen“, sagte Brening vorab über einen möglichen Finaleinzug. Doch die Konkurrenz sei dieses Jahr besonders stark. „Daher bauen wir darauf, den Leuten zu Hause zu gefallen und die Jury überzeugen zu können.“

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