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Lebensmittel
12.05.2015

So erkennen Sie alten Spargel!

Beim Spargelkauf sollte man darauf achten, dass das Gemüse frisch ist. Symbolbild
Foto: Andrea Warnecke dpa

Augen auf beim Spargel-Kauf: Gerade verpackte Ware ist oft nicht mehr frisch. Das hat die Verbraucherzentrale Bayern herausgefunden. So erkennen Sie alten Spargel.

Die Verbraucherzentrale Bayern hat abgepackten Spargel getestet - und kommt zu einem unschönen Ergebnis: Bei einem Testkauf war der verpackte Spargel vielfach überaltert oder entsprach nicht der angegebenen Handelsklasse.

25 Spargel-Proben kauften die Verbraucherschützer in Münchner Supermärkten und Discountern. Franz Egerer von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft prüfte die Spargelpackungen dann auf Frische und Qualität.

Das Testergebnis: Mehr als die Hälfte der Spargel-Proben erhielt von dem Agraringenieur hinsichtlich der Frische die Schulnote vier oder schlechter. 14 Produkte erfüllten nicht die Qualitätskriterien der angegebenen Handelsklasse.

Typische Mängel beim abgepackten Spargel waren ausgetrocknete Schnittstellen und grüne Spitzen. Beides seien Zeichen für eine lange Lagerzeit, so die Verbraucherzentrale Bayern. Sechs Proben enthielten demnach sogar faulige Stangen oder wiesen Pilzbefall auf. Spargelexperte Franz Egerer rät: „Verbraucher sollten bei verpackter Ware genau hinschauen und mit Auge und Nase kaufen, um möglichst frische Ware zu erhalten.“

Wie frisch ist der Spargel? So finden Sie es heraus

Wie frisch ein Spargel ist, lässt sich am besten an der Schnittstelle beurteilen. Sind die Enden trocken, strohig und bräunlich verfärbt, deutet dies auf überlagerte Ware hin. Grün verfärben sich die Spargelköpfe, wenn sie zu lange dem Tageslicht ausgesetzt waren. Solchen Stangen sind dann ebenfalls nicht mehr frisch.  Riecht der Spargel schon unangenehm säuerlich, sollte man ihn keinesfalls kaufen, so die Verbraucherschützer weiter.

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„Ärgerlich ist, wenn die Verpackung nur einen eingeschränkten Blick auf die Ware zulässt“, kritisiert Jutta Saumweber, Fachfrau für Lebensmittel und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Bayern. „Denn dann können selbst aufmerksame Verbraucher Qualitätsmängel unmöglich erkennen.“

Weitere Informationen sowie Ergebnisse des Marktchecks sind unter www.verbraucherzentrale-bayern.de zu finden. AZ

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