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Bienen
30.01.2019

Leere Supermärkte, keine Rosen mehr: Was passiert, wenn die Bienen sterben

Sie ist wohl die Bekannteste unter den Bestäubern: die Honigbiene.
Foto: Eberhard Pfeuffer/Bund Naturschutz

Plus Sterben mit den Bienen alle bestäubenden Insekten aus, sähe unsere Region ziemlich trist aus. So wie wir die Natur jetzt kennen, wäre sie dann nie wieder.

Wo früher farbenfrohe Blumen auf den Wiesen wuchsen, ist es eintönig geworden. Nirgendwo mehr summen und brummen Insekten. Während die Obstbäume ohne Früchte bleiben, sind die Rosensträucher ganz verschwunden. In den Supermärkten werden die Regale immer leerer, ein Gros der Gemüsesorten fehlt, Honig und Beerenmarmelade sowieso. Äpfel können sich nur noch die Wenigsten leisten, mittlerweile zählen sie zu Luxusgütern.

Klingt nach einem weit entfernten, fiktiven Horrorszenario? Wenn mit den Bienen alle bestäubenden Insekten aussterben, könnte es ganz schnell zur Realität werden, vermuten Naturschützer. "Fast alles, was Vielfalt und Freude ausmacht, fällt weg", sagt Thomas Frey, Regionalreferent für den Bund Naturschutz (BN) Schwaben. Betroffen wären weltweit zwischen 75 und 80 Prozent der Artengruppen. Darunter Tomaten, Karotten, Weinreben, Erdbeeren, Gurken und Kohlpflanzen. "Will man das noch haben, muss man selbst Biene spielen", sagt Frey. Also künstlich bestäuben.

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