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Der mutmaßliche Spion hat an der Uni Augsburg im Bereich der Materialforschung gearbeitet - die Wissenschaftler sitzen in diesem Neubau.

Das Rätsel um den Spion, der aus dem Augsburger Hörsaal kam

Foto: Silvio Wyszengrad

Ilnur N. arbeitet an der Augsburger Uni. Ein Russe überredet ihn, Forschungsergebnisse zu verraten. Lesen Sie hier noch einmal, wie die Beamten ihm auf die Spur kamen.

Die Beamten des Spezialeinsatzkommandos kennt man in martialischer Montur mit Sturmhaube, Schutzausrüstung, gezückter Maschinenpistole. Sie stürmen dann mit viel Getöse eine Wohnung, etwa um einen Geiselnehmer zu überwältigen. Am 18. Juni, einem Freitag, haben SEK-Beamte in Augsburg jedoch einen Einsatz der anderen Art. Ganz in der Nähe des Königsplatzes, mitten in der Innenstadt, sollen sie diskret einen jungen Mann festnehmen. Die Öffentlichkeit darf davon möglichst nichts mitbekommen. Denn der junge Mann ist vermutlich ein russischer Spion. Was damals noch ein Verdacht ist, hat sich für die Ermittler inzwischen bestätigt. Und es sorgt für diplomatische Verstimmungen auf hoher Ebene.

Denn der junge Mann mit dunklem Bart und kurzen Haaren ist nicht allein an jenem Freitag. Er trifft sich mit seinem Agentenführer. Um möglichst wenig Staub aufzuwirbeln, warten die Spezialkräfte ab, bis die beiden Männer in eine Seitengasse gehen. Dann greifen sie zu. Für Ilnur N., einen 29 Jahre alten Mitarbeiter der Universität Augsburg, haben die Beamten schon einen Haftbefehl des Generalbundesanwalts in der Tasche. N. wird festgenommen und nach Karlsruhe gefahren, wo ihm am nächsten Tag der Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof den Haftbefehl eröffnet. Der Vorwurf lautet: geheimdienstliche Agententätigkeit für Russland. Ein Straftatbestand, auf den bis zu fünf Jahre Gefängnis stehen.

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